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Suzuki bringt Mittelklassemodell Kizashi

Suzukis Volkswagen

Europäisches Design und japanische Technik tun sich auf einer Länge von 4,65 Meter zusammen. Die Ähnlichkeit mit VW-Modellen wie Jetta oder Passat ist trotz Wolfsburger Beteiligung aber rein zufällig.

Der Suzuki Kizashi verfügt mit 4,64 Metern Länge über eine recht moderate Ausdehnung, dennoch ist er 1,82 Meter breit und verfügt über den herzeigbaren Radstand von 2.700 mm. 18-Zoll-Felgen sind (zumindest auf Wunsch) zu haben.

Technikseitig gibt es ein CVT-Getriebe (stufenloses Automatikgetriebe) samt manueller Tippfunktion, einen schlüssellosen Zugang, Zweizonen-Klimaautomatik und elektrisch verstellbare Vordersitze. Auf Wunsch kann man Lederpolsterung samt Sitzheizung ordern.

Doch Suzuki wäre nicht Suzuki ohne Allradantrieb: Dieser nennt sich i-AWD (intelligent-All Wheel Drive) und bietet z.B. eine "Feed-Forward-Control", die automatisch die Kraftübertragung auf die Hinterräder an die Fahr- und Straßenverhältnisse anpasst.

In Österreich ist der Kizashi ab Ende September als 2,4 Sport 4WD CVT um 34.990 Euro erhältlich. Bei der Allradmesse 4x4 2010 vom 2. bis 5. September auf dem Gelände des Landgutes "Zwei Eichen" in Gaaden im Wienerwald wird das neue Flagschiff von Suzuki erstmals dem österreichischen Publikum gezeigt.

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