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Kia Rio und Picanto - Weltpremiere

Klein, kleiner, Kia

Groß und doch ganz klein trumpft der südkoreanische Autobauer Kia auf dem diesjährigen Genfer Salon (bis 13. März) auf.

mid/bp

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Der neue Kia Picanto ist erwachsen geworden. So nennt dies zumindest Soon-Nam Lee, Direktor des Overseas Marketing bei den Südkoreanern. Tatsächlich ist der Kleine "in die Länge geschossen" und wirkt nun wesentlich gefälliger. Eine markante, zum Heck hin ansteigende Schulterlinie und ein großer Lufteinlass an der Front sind nun charakteristische Merkmale.

Die großen, lang gezogenen Scheinwerfer-Augen lauern angriffslustig. Bei einer Länge von 3,60 Metern und einem um 15 Millimeter größeren Radstand verspricht der als Drei- und Fünftürer erhältliche Kleinwagen trotz kompakter Abmessungen ausreichend Platz im Innenraum.

Der Kofferraum fasst 200 Liter Volumen, was für den Alltag mehr als ausreicht. Bei der Motorisierung ist neben einem kleinen Benziner und Diesel auch eine Bi-Fuel-Variante erhältlich.

Runderneuert präsentiert sich auch die dritte Generation des kompakten Kia Rio. Stämmiger wirkt nun die Frontpartie mit der hohen Motorhaube. Die Schulterlinie steigt zum Heck hin an.

Das schmale hintere Seitenfenster und der kurze hintere Überhang sorgen für einen sportlichen Auftritt. Wie der kleine Picanto ist auch der Rio gewachsen. Der Radstand misst nun 2,57 Meter und damit sieben Zentimeter mehr als bei seinem Vorgänger.

Für die Insassen bedeutet dies mehr Platz und ein Gepäckraumvolumen von je nach Ausführung 292 bis 390 Litern. Antriebsseitig stehen je zwei Benziner und Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 51 kW/70 PS bis 80 kW/109 PS zur Auswahl. Ein Start-Stopp-System drückt den Verbrauch und die CO2-Emissionen.

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