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Musk: Ende konventioneller Autos in 15 Jahren

Wüste Vision

Tesla-Chef Elon Musk sieht Autos, in denen die Insassen noch selbst steuern, als Auslaufmodelle an: "In 15 Jahren ist Lenkrad Aufpreis-Extra".

mid/ts

"Wer Visionen hat, braucht einen Arzt", so lautet einer der bekanntesten Sprüche des österreichischen Ex-Bundeskanzlers Franz Vranitzky. Demnach bräuchte Tesla-Chef Elon Musk (Bild oben) wohl ein ganzes Ärzteteam.

Denn in Hongkong sagte dieser jetzt das Ende für konventionelle Autos schon in 15 Jahren voraus. "Langfristig gesehen wird es in den meisten Autos gar kein Lenkrad mehr geben - das wird man extra bestellen müssen", so Musk laut der Fachzeitschrift "kfz-betrieb".

Tesla wolle bereits bis 2018 komplett selbstfahrende Autos anbieten und suche zur Umsetzung dieses Ziels derzeit rund 1.600 Softwareingenieure.

Dem Hemmschuh günstiger Kraftstoff-Preise für die E-Mobilität, müsse man nun mit attraktivem Design begegnen: "Wir streben an, die Autos so unwiderstehlich zu bauen, dass sie trotz eines niedrigen Kraftstoffpreises immer noch die Autos sind, die jeder unbedingt haben will."

Und die Freude am Fahren? Wohl kein Fachgebiet von Elon Musk.

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