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Impressionen und Resümee zur etwas anderen Messe

Die IAA Mobility in München ist geschlagen, die endgültigen Besucherzahlen sind da. Ebenso wie zahlreiche Impressionen, die die "Andersartigkeit" der Messe im Vergleich zu den Vorjahren nur allzu gut veranschaulichen; samt Angela Merkel, diversen Fahrrädern und sogar auch ein paar Autos.

mid & Johannes Posch

Nach dem Ende der Messe ist nun auch das offizielle End-Ergebnis da: 744 Aussteller und 936 Redner aus 32 Ländern waren auf der IAA Mobility vertreten. Sie stellten ihre Innovationen und Visionen für die klimaneutrale Mobilität der Zukunft vor und diskutierten darüber. Dieses Angebot und das der "Open Spaces" in der Stadt haben rund 400.000 Besucher wahrgenommen. "Ein großer Erfolg", bilanzieren die Veranstalter VDA und Messe München.

"Wir haben einen mutigen Schritt gemacht und wurden von den Besucherinnen und Besuchern belohnt", sagt VDA-Präsidentin Hildegard Müller. "400.000 Teilnehmer in nur sechs Tagen sind eine deutliche Abstimmung mit den Füßen." Die IAA Mobility sei nun die größte Mobilitätsveranstaltung der Welt.

Mit ihrer Besucherzahl liegt die neue IAA laut der Veranstalter um 32 Prozent über dem Mittelwert der Tagesbesucher der letzten IAA in Frankfurt, trotz der bestehenden Corona-Beschränkungen im internationalen Reiseverkehr. 67 Prozent der Besucher waren den Zahlen zufolge jünger als 40 Jahre. 86 Prozent der Besucher bewerten das Konzept der Messe als gut und sehr gut. Besonders positiv eingeschätzt wurde die Mischung der Aussteller und die Möglichkeit, Neuheiten direkt zu testen.

Um diese Zahlen allerdings etwas in Relation zu setzen: Die letzte, "konventionelle IAA" in Frankfurt lockte laut Statista-Zahlen 560.000 Besucher an. Mehr als München, ja, aber immer noch ein verhältnismäßig erschütternd niedriger Wert. Immerhin waren es 2018 noch 810.400 und 2017 gar 931.700 Menschen.

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