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Rallye-ÖM: Admont

Ein voller Erfolg und trotzdem noch viel zu lernen

Die gesteckten Ziele konnte Peter Brandstätter mit Co-Pilotin Nina-Irina Wassnig erreichen, dennoch soll es in Zukunft noch besser werden.

Die Admont-Rallye erfolgreich zu bewältigen, wie erwartet Dritter in der Gruppe A 6 zu werden und sogar einen Punkt in der Gruppe A-Staatsmeisterschaft erreichen – eigentlich sollte das Team Brandstätter/Wassnig voll zufrieden sein, hat man doch die Außenseiterchance genutzt.

Der 37. Gesamtrang stellt die beiden trotzdem nicht zufrieden. Anfangs war man - vielleicht auch als Nachwirkung des Unfalls in Kärnten - viel zu verhalten unterwegs.

Dann lief es besser und am Ende der Rallye waren die Zeiten wieder „einigermaßen dort, wo wir uns das vorstellen“, meint Peter Brandstätter

„Ich habe sehr viel gelernt und weiß jetzt, wo ich mich verbessern muss. Außerdem konnte ich wieder viel Erfahrung sammeln. Im nächsten Jahr werden wir versuchen, das umzusetzen. An den Zeiten von Leuten wie Martin Ertl oder Alfred Leitner sieht man, welches Potenzial noch vorhanden wäre.“

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