RALLYE

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Eine spannende Angelegenheit

Erneuter Führungswechsel, Beppo Harrach liegt 9,4 Sekunden vor Manfred Stohl und 11,4s vor Alfred Kramer, Martin Zellhofer Vierter.

Auch am zweiten Tag der Castrol Rallye gibt es an der Spitze ein Sekundenduell um die Führung. Nachdem Lokalmatador Alfred Kramer in der Früh die Führung übernehmen konnte, schlug Beppo Harrach wieder zurück und liegt nach der achten Sonderprüfung 9,4 Sekunden vor Manfred Stohl und 11,4 Sek. vor Alfred Kramer in Führung.

Auf der siebenten Sonderprüfung von Zeltschach über 16,1 Kilometer nach Guttaring war wieder Manfred Stohl auf seinem Gruppe N Mitsubishi der absolut Schnellste, zwei Sekunden vor Ruben Zeltner und Beppo Harrach.

ÖM–Leader Raimund Baumschlager verlor als Sechster erneut 16,7 Sekunden: „Der Grund ist einfach erklärt, wir haben weiter gröbere Motoraussetzer und werden diesen Schaden vermutlich bis zum Ende der Rallye nicht mehr in den Griff bekommen. Leider hat uns jetzt Ruben Zeltner überholt, damit bleibt die Meisterschaft weiter offen“.

Ein Sekundenkrimi dann wieder auf dem Rundkurs von Althofen. Schnellster Ruben Zeltner vor Beppo Harrach, Alfred Kramer, Martin Zellhofer, Manfred Stohl und Raimund Baumschlager, alle um nur 7,2 Sekunden getrennt. Mit dieser Bestzeit konnte sich Zeltner auch in der Gesamtwertung vor Raimund Baumschlager auf Rang fünf schieben.

Sehr stark am heutigen zweiten Tag sind die Leistungen der beiden Gruppe N-Piloten Franz Wittmann jun. und Willi Stengg jun. Wittmann konnte sich auf Platz 12 vorschieben, Stengg der gestern durch einen Reifenschaden mehr als 5 Minuten verlor, liegt bereits auf Platz 15 in der Gesamtwertung.

In der Dieselklasse konnte Hannes Danzinger (VW) seinen Vorsprung auf Michael Böhm (Fiat) auf fast sechs Minuten ausbauen. In der Juniorenklasse ist Rupert Schachinger drauf und dran seinen dritten Erfolg nach Hause zu fahren, er führt überlegen vor Michael Kogler und Mario Klammer (alle drei fahren einen Suzuki Ignis).

Nach einem Ausrutscher nicht mehr dabei ist Andreas Wimmer, der Subaru-Pilot beschädigte sich den Kühler und musste die dritte Rallye seiner Karriere daher vorzeitig beenden.

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