AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
{**} {**} {**} {**}

Edle Extravaganz

Der Wiesmann GT feiert in Monte Carlo seine Weltpremiere, für rund 120.000,- Euro ist das zweisitzige Coupé im nostalgischen Design zu haben.

mid/kosi

Weltpremiere feiert der GT von Wiesmann auf der exklusiven Autoausstellung "Top Marques" in Monte Carlo.

Auf der IAA 2003 war noch der Prototyp des zweisitzigen Coupés zu sehen, nun gibt es die Serienversion, die nostalgisches Design mit moderner Technik verbindet.

Rund 120.000,- Euro kostet das Fahrzeug im Stile britischer Sportwagen. Die Lederausstattung im Innenraum sowie die solide Verarbeitung hochwertiger Materialien bieten den Komfort der oberen Fahrzeugklassen.

Äußerlich lässt schon die lange Motorhaube der aus glasfaserverstärktem Verbundwerkstoff gearbeiteten Karosserie mit dem Rippenkühlergrill und den runden Xenon-Scheinwerfern erahnen, dass im Inneren ein leistungsstarker Motor schlummert: Für den Antrieb sorgt ein V8 von BMW mit 270 kW/367 PS.

Aus 4,8 Litern Hubraum schöpft er ein maximales Drehmoment von 490 Nm bei 3 400 U/min. In 4,6 Sekunden soll der Hecktriebler den Sprint von null auf 100 km/h bewältigen, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 280 km/h.

Für die Sicherheit im vom TÜV Rheinland geprüften Fahrzeug sorgt vorerst nur ein elektronisches Stabilitätsprogramm. Airbags sind dagegen nicht an Bord, sollen aber im Laufe des nächsten Jahres in die Serienausstattung mit aufgenommen werden.

Gefertigt werden der GT und das zweite Modell der Sportwagenschmiede, der Roadster, im deutschen Dülmen. In den in Kleinserie gebauten Autos werden die Lederausstattung sowie das Stoffverdeck des Roadsters noch in Handarbeit hergestellt. Auch die gesamte Elektrik wird dort passend zur vom Kunden ausgesuchten Fahrzeugausstattung vor Ort entwickelt und montiert.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.