AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
{**} {**} {**} {**}
Citroën Berlingo 1,6 HDi 110 emotion - im Test

Innenraum

Außenhöhe und -breite lassen es bereits erahnen: Im Berlingo herrschen üppige Platzverhältnisse, vorne genauso wie hinten. Im Fond ist es egal, ob man auf der serienmäßigen, 2:1 teilbaren, Bank sitzt, oder die drei herausnehmbaren Einzelsitze bestellt hat.

Luftig und bequem ist es immer. Große Fensterflächen sorgen für freundlich-friedliches Aussehen und jede Menge Helligkeit. Und das Ladeabteil ist für ein Auto dieser Größe unfassbar geräumig.

Vom Kinderwagen bis zum Fahrrad verschwinden darin alle sperrigen Gegenstände des täglichen Bedarfs. Die Beladbarkeit profitiert außerdem von der riesigen, weit aufschwingenden Heckklappe und der mit 58 Zentimetern sehr niedrig geratenen Ladekante.

Zur Abrundung des Ganzen ist der Kofferraum angenehm glattflächig, weder Radkästen noch andere Raumgreifer trüben das Bild.

Zu den bereits serienmäßig zahlreichen Ablagen und Fächern gesellt sich gegen Aufpreis von 890,- Euro das beeindruckende „Modutop“, bestehend aus vier getönten Dachfenstern samt dazwischen liegenden Ablagen, einer 60-Liter Dachbox im Fond und einem Ablagefach über der Frontscheibe. Ebenfalls erhältlich: eine innen liegende Dachgalerie (!).

Über- und Rundumsicht gerieten angesichts der kastenförmigen Karosserie nahezu perfekt, der Wendekreis liegt mit 11 Metern dagegen über dem Klassenschnitt.

Bei einem Nutzfahrzeug-Derivat erwartet man naturgemäß nicht Nappaleder und Wurzelholz im Innenraum, vorherrschend sind denn auch Hartplastik und robuste Stoffe, allerdings durchwegs pfiffig und liebevoll gestaltet.

Praktisch und witzig zugleich: Die Kofferraumbeleuchtung, die man als Taschenlampe herausnehmen kann. Geladen wird sie immer dann, wenn man sie in die Halterung zurücksteckt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Citroën Berlingo 1,6 HDi 110 emotion - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.