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Citroën Berlingo 1,6 HDi 110 emotion - im Test

Innenraum

Außenhöhe und -breite lassen es bereits erahnen: Im Berlingo herrschen üppige Platzverhältnisse, vorne genauso wie hinten. Im Fond ist es egal, ob man auf der serienmäßigen, 2:1 teilbaren, Bank sitzt, oder die drei herausnehmbaren Einzelsitze bestellt hat.

Luftig und bequem ist es immer. Große Fensterflächen sorgen für freundlich-friedliches Aussehen und jede Menge Helligkeit. Und das Ladeabteil ist für ein Auto dieser Größe unfassbar geräumig.

Vom Kinderwagen bis zum Fahrrad verschwinden darin alle sperrigen Gegenstände des täglichen Bedarfs. Die Beladbarkeit profitiert außerdem von der riesigen, weit aufschwingenden Heckklappe und der mit 58 Zentimetern sehr niedrig geratenen Ladekante.

Zur Abrundung des Ganzen ist der Kofferraum angenehm glattflächig, weder Radkästen noch andere Raumgreifer trüben das Bild.

Zu den bereits serienmäßig zahlreichen Ablagen und Fächern gesellt sich gegen Aufpreis von 890,- Euro das beeindruckende „Modutop“, bestehend aus vier getönten Dachfenstern samt dazwischen liegenden Ablagen, einer 60-Liter Dachbox im Fond und einem Ablagefach über der Frontscheibe. Ebenfalls erhältlich: eine innen liegende Dachgalerie (!).

Über- und Rundumsicht gerieten angesichts der kastenförmigen Karosserie nahezu perfekt, der Wendekreis liegt mit 11 Metern dagegen über dem Klassenschnitt.

Bei einem Nutzfahrzeug-Derivat erwartet man naturgemäß nicht Nappaleder und Wurzelholz im Innenraum, vorherrschend sind denn auch Hartplastik und robuste Stoffe, allerdings durchwegs pfiffig und liebevoll gestaltet.

Praktisch und witzig zugleich: Die Kofferraumbeleuchtung, die man als Taschenlampe herausnehmen kann. Geladen wird sie immer dann, wenn man sie in die Halterung zurücksteckt.

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