AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
BMW zeigt Stoffauto-Studie „Gina“

Das kleine Schwarze

Bei 30° waschbar? - Das Konzeptfahrzeug BMW Gina trägt ein flottes Hightech-Textilkleid an Stelle einer konventionellen Metallhaut.

mid/hh

Hier finden Sie Fotos der Studie Gina!

Aufgespannt auf ein Gerüst aus Aluminiumstreben reduziert dieser Spezialstoff das Gewicht der Roadster-Studie - und verbirgt zudem überraschende Details. So sind etwa die Scheinwerfer unter der lichtdurchlässigen aber undurchsichtigen Haut verborgen und werden erst sichtbar, wenn der Fahrer sie einschaltet.

Der Heckspoiler drückt sich nur bei Bedarf durch den flexiblen Stoff; vorher ist er nicht zu erkennen. So wie auch sämtliche anderen Fugen durch den neuen Werkstoff verborgen bleiben:

Türen, Motorhaube und Kofferraumklappe sind im geschlossenen Zustand nicht zu sehen, so dass der Eindruck einer vollkommen planen Außenhaut entsteht. Bei hoher Motorleistung können sich zudem die Nieren im Kühlergrill weiter öffnen.

Die optische Ähnlichkeit des Zweisitzers mit dem BMW Z4 ist kein Zufall. Denn das Forschungsfahrzeug entstand lange vor dem bereits seit 2003 erhältlichen Roadster und diente diesem in Teilen als Vorlage.

Ob es die Stoffhaut jemals in die Serienfertigung schaffen wird, ist noch unklar. Erstmals öffentlich vorgestellt wurde die Gina-Studie anlässlich der Eröffnung des Museums in der Münchner BMW-Welt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.