AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Sportlich & visionär

Mini zeigt auf dem Genfer Salon die mittlerweile vierte Kombi-Studie, der Cooper Works GP mit 218 PS zielt auf die sportliche Kundschaft.

mid/hh

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Mini Cooper Works GP und des Concept Geneva!

    Mit einem limitierten Sondermodell setzt Mini seiner auslaufenden Modellgeneration eine neue Top-Motorisierung voran. Der 1,6-Liter-Kompressor-Motor des Mini Cooper S mit John Cooper Works GP Kit leistet 160 kW/218 PS und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 240 km/h. Von null auf 100 km/h sprintet der Kleinwagen in 6,5 Sekunden.

    Ein serienmäßiges Sperrdifferenzial, Hochleitungsbremsen und ein elektronisches Fahrstabilitätsprogramm sorgen für sichere Fahrt. Das Sondermodell ist zudem der erste Mini mit nur zwei Sitzen: Auf die hintere Bank wurde aus Gewichtsgründen verzichtet. Zur Serienausstattung zählen Klimaanlage, Sportledersitze und CD-Radio.

    Der Cooper S in der "Grand Prix"-Ausführung wird nur 2.000 Mal produziert und ist ab Juli 2006 erhältlich, der Preis dürfte bei rund 35.000,- Euro liegen.

    Studie: Mini Kombi, die Vierte

    Der für 2009 geplante Kombi des Mini nimmt langsam Form an. Die mittlerweile vierte Studie des Traveller-Nachfolgers wird nun in Genf unter dem Namen Mini Concept Geneva präsentiert. Gegenüber den Vorgängern wurden nur Kleinigkeiten geändert.

    Das Konzeptfahrzeug setzt weiterhin auf die Verbindung von Sportlichkeit und großem Raumangebot. Eine ausziehbare Cargobox im Heck soll Raum für Gepäck schaffen und beim Beladen helfen.

    In die Seitenfenstern können bei Bedarf zusätzliche Staufächer eingeklinkt werden. Fahrer- und Beifahrertüren sind extra lang und schwingen gleichzeitig nach vorne und zur Seite auf. Bis zu vier Personen finden in dem Kombi Platz.

    Weggefallen ist in der neuesten Konzeption das Glasdach. Dafür kommt das Karosserie-Design nun kräftiger daher und bindet Geländewagenelemente ein. Ein Lufteinlass auf der Motorhaube soll sportliche Akzente setzen.
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Weitere Artikel:

    Subaru Crosstrek im Test

    Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

    Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

    Festivals: Anreise und Co

    Musik macht mobil

    Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

    Das Driving Camp in Pachfurth, 30 Minuten von Wien entfernt, bebt, denn Supercardrive.at veranstaltet ab sofort Trackdays in exklusiven Fahrzeugen, die in Österreich ihresgleichen suchen.

    Gut organisiert ist halb geschraubt

    Ordnung in der Werkstatt

    Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

    Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

    Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

    Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

    Lexus LBX – schon gefahren

    Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

    Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.