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Jaguar Limo-Green: XJ-Hybrid

British Racing Green

Ende Mai rollt der neue Jaguar XJ zu den heimischen Händlern, in Coventry tüftelt man derzeit an der Hybrid-Variante "Limo-Green".

In diesen Tagen rollen die neuen XJ-Limousinen in die Schauräume der Jaguar-Händler, nicht nur eingefleischte Jag-Fans können es kaum erwarten endlich die ersten Kilometer unter die Räder zu nehmen. Motorline.cc war bereits vor einigen Wochen erstmals auf Testfahrt, unsere Eindrücke finden Sie hier: /autowelt/index.php/article=155734 (Jaguar XJ - schon gefahren)

Während also die Benzin- und Dieselmodelle in die freie Wildbahn losgelassen werden, liegt das Hauptaugenmerk seitens Jaguar derzeit auf einem ganz besonderen XJ-Modell. Der Name „Limo-Green“ verrät bereits einiges über die Ausrichtung der derzeit im Test befindlichen Studie.

Der „grüne“ XJ verfügt über einen 200 PS starken Elektromotor und ein Drehmoment von satten 400 Nm. Damit die Luxuslimousine nicht mehr Zeit an der Steckdose als auf der Straße verbringt, sorgt ein so genannter Range-Extender für eine Ladung der Batterien.

Bei diesem Range-Extender handelt es sich um einen mit 56 kg sehr leichten 1,2 Liter Benzinmotor, der mit Hilfe eines Generators elektrische Energie produziert. Umgerechnet soll sich die grüne Limo mit rund fünf Litern Benzin zufrieden geben, was einem CO2-Ausstoß von weniger als 120g / km entspricht. Die theoretische Reichweite dieser Antriebskombination liegt bei 1.000 Kilometern.

"Umweltfreundliche Technologien sind ein Herzstück unserer Geschäftsphilosophie", so Tony Harper, Entwicklungschef Alternative Antriebe von Jaguar Land Rover. "Deshalb haben wir rund eine Milliarde Euro in die Forschung, Entwicklung und Umsetzung von Technologien investiert, mit dem Ziel, den CO2-Ausstoß zu verringern und natürliche Ressourcen zu schonen."

Nachhaltige Erfolge in diesem Bereich können aber nur in der Zusammenarbeit mit Institutionen und Unternehmen erzielt werden, so Harper weiter. Im Falle der „Limo-Green“ handelt es sich um eine Kooperation mit Lotus Engineering, Mira und Caparo Vehicle Technologies.

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