AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Panorama-Frontscheibe für Opel Astra GTC

Mehr Durchblick

Den Opel Astra GTC kann man ab sofort mit Panorama-Frontscheibe bestellen. Zwei neue Dieselmotoren sind ebenfalls im Angebot.

„Himmlische Aussichten“ mit Panoramablick erwarten die Insassen im neuen Opel Astra GTC, wenn sie sich für die optionale Panorama-Windschutzscheibe entscheiden. Zusätzlich verschafft die exklusive Ausstattung dem dynamischen Look des rassigen Kompaktcoupés eine weitere extravagante Note.

Die große Frontscheibe, die ohne Unterbrechung vom Ende der Motorhaube bis zur Mitte des Fahrzeugdaches reicht, ermöglicht vor allem aber ein Raum-, Seh- und Fahrerlebnis der besonderen Art – nicht nur bei Sonnenschein, sondern gerade auch bei Wolkenbildern oder einer nächtlichen Fahrt durch die beleuchtete Stadt.

Mehr Durchblick um 1.200 Euro

Opel bietet die Panorama-Windschutzscheibe im Astra GTC je nach Ausstattungslinie ab 1.200 Euro an.

Weltweit zum ersten Mal in einem Serienfahrzeug wurde diese Form der Verglasung von Opel 2006 im Astra GTC-Vorgängermodell realisiert. Rund 18.000 Kunden entschieden sich europaweit seitdem für das außergewöhnliche Scheibensystem.

Im Falle zu starker Sonneneinstrahlung sorgt ein Rollo unter der Panorama-Verglasung für Schatten. Stufenlos einstellbar, lässt sich das ausgeklügelte Beschattungssystem mit dem in der Mitte der Kunststoffabdeckung platzierten Drehgriff leicht bedienen und in jeder gewünschten Stellung arretieren. Der Sonnenschutz verfügt über integrierte Sonnenblenden und verschwindet in geöffnetem Zustand unsichtbar unter dem hinteren Dachelement.

Zwei neue Diesel mit 110 und 130 PS

Ein erweitertes Angebot gibt es beim Astra GTC auch bei den Triebwerken: Zusätzlich zu den seit Bestellstart im Juni zur Verfügung stehenden fünf Motoren – vier Benziner von 100 bis 180 PS, sowie ein Zweiliter-Diesel mit 165 PS – ergänzen zwei neue 1.7-Liter-Motoren die Diesel-Palette. Diese leisten 110 sowie 130 PS.

Die Astra GTC 1.7 CDTI ecoFLEX verfügen serienmäßig über die von Opel entwickelte Start/Stop-Technologie, die sich zusätzlich positiv auf Emissionen und Verbrauch (4,5 l/100 km) auswirkt.

Die gesamte Motorenpalette des Astra GTC – mit Ausnahme des 74 kW/100 PS-Saugers (Fünfgang-Getriebe) – ist mit manuellen Sechsgang-Getrieben gekoppelt. Sechsgang-Automatikgetriebe werden ab Anfang 2012 erhältlich sein. Die Hochleistungsvariante OPC kommt ebenfalls noch 2012.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.