AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
New York Auto Show: Jaguar F-Pace SVR Jaguar F-Pace SVR 2018

Mehr Muskeln

Viel Leistung, starker Sound, passendes Outfit - Jaguar hat dem F-Pace einen Besuch im Fitness-Studio spendiert. Heraus kam der SVR.

mid/rhu

Der 5,0-Liter-V8-Kompressormotor des Jaguar F-Pace SVR, der auf der New York International Auto Show (30. März bis 8. April 2018) debütiert, wurde bei Special Vehicle Operations (SVO) entwickelt, er leistet 405 kW/550 PS, das sind immerhin fast 45 Prozent mehr als beim bisher stärksten Sechszylinder-F-Pace.

Ein maximales Drehmoment von 680 Newtonmeter hilft dabei, den fast zwei Tonnen schweren Sportbriten in 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu bringen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 283 km/h.

Das Fahrwerk, erstmals mit elektronischem und aktivem Differenzial an der Hinterachse, Lenkung und Bremsanlage wurden komplett überarbeitet und auf den Leistungszuwachs abgestimmt. Und Zutaten wie breitere Kotflügel, prominentere Schweller und Luftschlitze in der Motorhaube signalisieren auch nach außen: Hier kommt ein echter Dynamiker.

Innen zieren den F-Pace SVR sportliche Performance-Sitze und Alu-Elemente, die Alltagstauglichkeit mit mindestens 650 Liter großem Kofferraum und die Ausstattung etwa mit einem 4G-Wifi-Hotspot für bis zu acht externe Geräte bleibt auch beim sportlichen Topmodell erhalten.

News aus anderen Motorline-Channels:

New York Auto Show: Jaguar F-Pace SVR

Weitere Artikel:

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.