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Spritpreise verändern unser Fahrverhalten
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76 Prozent wollen sparsamer fahren

Die steigenden Preise für Benzin und Diesel sorgen bei den Autofahrern unserer Gefilde für Veränderungen im Fahrverhalten. Drei Viertel (76 Prozent) der vom Marktforschungsinstitut Ipsos repräsentativ befragten Fahrer versuchen, durch einen geänderten Fahrstil sparsamer zu fahren.

mid

Fast ebenso viele (72 Prozent) geben an, kurze Strecken nun häufiger zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Diese Einsparungsmaßnahme wird mit 86 Prozent vor allem von den 35- bis 44-Jährigen ergriffen.

Die Bereitschaft, häufiger öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist dagegen eher gering. 31 Prozent der PKW-Nutzer würde diesen Schritt gehen. Vor allem für Frauen kommt der Umstieg auf den ÖPNV nicht in Frage: 75 Prozent sprechen sich dagegen aus, gegenüber 64 Prozent der männlichen Befragten.

64 Prozent würden jedoch auf Ausflüge mit dem PKW verzichten, um Spritkosten einzusparen. Mehr als jeder dritte Fahrzeugnutzer (35 Prozent) möchte sich beim Autofahren allerdings überhaupt nicht einschränken, sondern lieber an anderer Stelle sparen. Das ist vor allem in der jüngeren Personengruppe der unter 35-Jährigen (48 Prozent) der Fall.

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