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Batterie-Check vor Wintereinbruch

Spannungstest

Defekte an der Batterie sind Ursache für 42 Prozent aller Autopannen, vor allem im Winter gibt es Probleme. Ein herbstlicher Check schafft Abhilfe.

mid/wal

Im Winter macht manche Autobatterie schlapp. Laut Statistik des ADAC machten defekte Batterien im Jahr 2018 mehr als 40 Prozent aller Einsätze aus. "Wer als Autofahrer sicher durch den Winter kommen will, sollte jetzt die Gelegenheit zum Batteriecheck nutzen - am besten zusammen mit dem obligatorischen Reifenwechsel", rät Dr. Christian Rosenkranz, Entwicklungsleiter beim Batteriehersteller Clarios.

Auf diese Weise schlägt der meist kostenlose Batteriecheck auch zeitlich nicht extra zu Buche. Voraussicht lohnt sich. Denn: Wenn der Winter erst mal da ist, ist es schwer, spontan einen Termin zu bekommen. Außerdem ist der Batteriewechsel durch Pannenhelfer in der Regel teurer als in der Werkstatt.

Eine Autobatterie versorgt lange nicht mehr nur die Lichtmaschine und das Radio. Von Assistenzsystemen über Klimaanlage und Sitzheizung bis zu Spritsparfunktionen läuft alles elektronisch. Wenn die Batterie plötzlich ausfällt, kann das weitreichendere Folgen haben als einfach nur liegenzubleiben.

Allerdings müssen beim Wechsel heutzutage Fachleute ran. Denn die anspruchsvollen Elektroniksysteme erfordern Batteriewechsel von Profis-Hand. Bei der Unterbrechung der Stromzufuhr können nämlich wichtige Daten verlorengehen. Die Software müsste dann ganz neu aufgespielt werden.

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