AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
{**} {**} {**} {**}

Testurteil

Plus

+ im Sport-Modus durchaus spritziger Motor
+ hochwertige Materialwahl

Minus:

- großes Turboloch
- Verarbeitung nicht immer souverän

Unser Eindruck

Verarbeitung: 1-2
Ausstattung: 1-2
Bedienung: 1-2
Komfort: 1-2
Verbrauch: 2
Fahrleistung: 3
Sicherheitsausstattung: 1-2

Fazit:

Dr. Jekyll oder Mr. Hyde? Nur äußerst defensive Fahrer werden sich im Normalfall mit dem Normal-Astra begnügen. Die Charakteristik des Motors bei niedrigen Drehzahlen zwingt beinahe zu verbrauchsintensiver Fahrweise. In dieser Motorisierung kann man den an und für sich gelungenen Opel Astra nur bedingt empfehlen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Opel Astra 1,7 CDTI - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.