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Saab 9-3 Cabrio 2,0T Vector - im Test

Svenska Aeroplanen

Wir sind nicht aus Zucker: Motorline.cc und das runderneuerte schwedische Premium-Cabriolet trotzten für Sie jeder Witterung!

Johannes.Gauglica@motorline.cc

Hier sehen Sie Bilder des Saab 9-3 Cabrio!

Pech gehabt: Zum Zeitpunkt unserer Ausfahrt mit dem Saab 9-3 war es in Österreich noch bitter kalt. Kaum waren wir unser Test-Cabrio wieder los, kam dafür die Sonne!

Weshalb um diese Jahreszeit ein offener 9-3? Die kleinste Baureihe des schwedischen Herstellers wurde einem Facelift unterzogen, und natürlich wollte wir uns das genauer anschauen. Nur wurde in Schweden das österreichische Kontingent zurückgestellt.

Aber Cabrios sind bei uns immer verfügbar, denn die sind „made in Graz“. Also her mit dem heimischen Erzeugnis, da weiß man wenigstens, was man hat! Keine halben Sachen: Weil im Winter nicht nur das Wetter schlecht war, sondern auch die Straßen dreckig, hatte unser Testwagen die pflegeleichte Außenfarbe „Arcticweiß“.

Seit 2003 auf dem Markt, tritt das geliftete 9-3 Cabrio optisch selbstbewusster auf als die alte Version. Die Frontpartie ist klarer gezeichnet und verleiht dem Auto deutlicheres Markenprofil.

Die Revision kommt gerade rechtzeitig, denn aus dem eigenen Konzern erwächst mit dem Cadillac BLS ein potentieller Konkurrent; das Euro-Modell der US-Marke wird in Schweden gebaut und basiert auf derselben Plattform wie der 9-3.

Das GM-Marketing sieht die beiden Premium-Marken nicht als potentielle Konkurrenz; Cadillac-Kunden seien eher extrovertiert, und der typische Saab-Käufer schätze das Understatement. Understated oder nicht, das 9-3 Cabrio zog allerorts sehnsüchtige Blicke an.

Seinen Beitrag zur Sehnsucht leistete der 210 PS starke 2,0l-Turbo-Vierzylindermotor. Er liefert seine Kraft im Wege einer Fünfgang-Automatik mit Sport-Schaltprogramm und Lenkradwippen an die Vorderräder aus.

Zur Ausstattung: In dieser Motorisierung samt der Ausstattungsvariante „Vector“ steht der Saab 9-3 mit 44.900,- Euro in der Preisliste. Überkomplett ist diese Version aber nicht, wir hatten noch etliche Extras an Bord wie zum Beispiel das Business-Paket (300-Watt-Navi-/Audiosystem mit Touchscreen und Bluetooth-Freisprecher, 2.741.33 Euro), das Komfort-Paket 2 (elektrisch umklappbare Außenspiegel, Einparkhilfe hinten, 815,06 Euro), oder das Sicht-Paket 2 (Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht und Reinigungssystem, Nebelscheinwerfer, automatisch abblendender Rückspiegel)… - damit durchbricht das Auto die 55.000-Euro-Marke.

Weitere Testdetails:

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