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VW ID.Buzz: Über 20.000 Bestellungen
VWN

Mehr als VW dieses Jahr noch bauen wird

Volkswagen Nutzfahrzeuge gab bekannt, dass bereits mehr als 20.000 Bestellungen für den ID.Buzz eingegangen sind. Und das wohlgemerkt noch bevor die ersten Vorführer überhaupt bei Händlern ausgestellt wurden und der ID.Buzz in aussichtsreichen Märkten wie den USA zum Kauf angeboten wird.

Lars Krause, Markenvorstand für Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, erklärt:
"Schon vor der Markteinführung bei unseren Händlern konnten wir seit dem Vorverkaufsstart mehr als 20.000 ID. Buzz verkaufen. Mit der Verfügbarkeit in den Showrooms erwarten wir nun einen weiteren Nachfrageschub."

Aktuell ist der ID.Buzz bei uns in Europa und nur mit 82 kWh-Akkus und Heckantrieb, sowie in Fünfsitzer oder Cargo-Variante erhältlich, wobei die PKW-Variante noch so manch Feinschliff braucht, wie unser erster Test zeigte. Diesen soll der Wagen im Laufe des nächsten Jahres erhalten, wenn er dann zudem mit größerer Batterie, langem Radstand, Allradantrieb (vermutlich als GTX-Version) und in Sechs- und Siebensitzer-Konfigurationen angeboten wird. Im Rahmen dessen werden nämlich wichtige Verbesserungen wie Luftauslässe hinten und Schiebefenster für die hinteren Sitzreihen Einzug halten (aktuell lassen sich nur die Fenster in der ersten Reihe öffnen).

Der ID. Buzz wird seit Anfang Juni in Hannover produziert. Nach Angaben von Volkswagen ist geplant, bis Ende 2022 15.000 Einheiten zu produzieren und die Produktion dann schrittweise auf 130.000 Einheiten pro Jahr zu erhöhen. Die ersten rund 6.000 Exemplare werden jedoch an Händler und Importeure (Marketing- und PR-Fuhrparks) ausgeliefert, sodass wohl nur 9.000 Kunden in diesem Jahr ihren ID. Buzz in Empfang nehmen können. Wer also heute einen ID.Buzz bestellt, darf sich folgerichtig auf eine monatelange Wartezeit einstellen. Aber das kennen wir ja heute kaum mehr anders ...

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