RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye-ÖM: Admont

Vom Luxus, Aussenseiter zu sein

Im Team von Peter Brandstätter wünscht man sich Staatsmeisterschafts-Punkte, die anspruchsvolle Strecke sollte dem Saxo-Piloten entgegenkommen.

Nach der ersten Besichtigung am Samstag ist das Team Brandstätter/Wassnig, das mit Startnummer 53 als letztes Team in der Gruppe A6 ins Rennen gehen wird, hellauf von der Streckenführung begeistert.

Die Mischung aus langsamen und schnellen Streckenteilen, Asphalt und Schotter - das wird eine sehr anspruchsvolle Veranstaltung.

Nachdem in der Klasse A6 Alfred Leitner und Wolfram Thull die klaren Favoriten sind und ohnehin nur drei Teams starten, kann man nur abwarten. Viel wichtiger ist den beiden aber die Gesamtplatzierung in der Gruppe A. Bei der Pyhrn-Eisenwurzen-Rallye gab es schon einen Punkt in der Staatsmeisterschaft, in Kärnten hat man dann durch einen Unfall 2 mögliche Punkte verschenkt.

In Admont sieht es auf dem Papier zwar schlecht aus, immerhin starten 19 Teams in der Gruppe A, die aus stärkeren Klassen kommen. Durch beständige Fahrweise und möglichst wenig Fehler rechnet man sich aber Chancen aus: "Unser Ziel kann nicht sein, einfach durchzurollen und Dritter in der Klasse zu werden. Wenn wir unter die besten 10 Gruppe-A Autos kommen, ist das ein Riesenerfolg. Wir können ohne jeden Druck unser Tempo fahren, uns sehen, was dabei herauskommt." meint Peter Brandstätter.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Admont

Weitere Artikel:

In seinem erst zweiten Rallyejahr gelang Max Maier bei der slowenischen Rally Vipavska Dolina der ARC-Sieg. Daniel Mayer siegte als Gesamtzweiter in der Austrian Rallye Trophy. Plus: Bericht vom zweiten Lauf des Alpe Adria Rally Cups.

50 Jahre Fuglau

Feier zum 50. Geburtstag

Am 1. und 2. Juni feiert die MJP-Arena Fuglau (vormals Nordring) ihr 50-jähriges Bestehen. Grund genug, um die Rennstrecke mit einem Lauf zur Rallycross-Staatsmeisterschaft und zur Zentraleuropa-Meisterschaft hochleben zu lassen.

Auf den knüppelharten Schotter-Stages der Ungarn-Rallye schaffen Wagner/Winter das angepeilte Top 10-Ergebnis. Kramer/Kvick nach Überschlag out.

Die Kolumnen von Achim Mörtl polarisieren, für die einen ist er Nestbeschmutzer, den anderen zu milde. Der Kärntner erklärt die Motivation hinter seinen Kolumnen und warum er immer die höchsten Ansprüche an sich selbst stellt.