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ORM: Rallye Weiz

Die Stimmen der Piloten nach SP 12

motorline.cc präsentiert die Stimmen der Piloten nach der 12. Sonderprüfung der Rallye Weiz – von Baumschlager bis Rabl.

Michael Hintermayer & Michael Noir Trawniczek
Foto: Daniel Fessl

Baumschlager: „Mir ist ein Schlauch vom Ausgleichsbehälter gefallen, kurz vor dem Ziel am Gollersattel. Wir haben dann auf der Etappe angehalten und den Schlauch wieder draufgemacht. Wir hatten 130 Grad Temperatur und müssen im Service schauen, ob der Motor beschädigt wurde. So ein Motorschaden kostet an die 40.000 Euro. Aber natürlich streben wir den zweite Platz an.“

Saibel: „Ich könnte die Rallye gemütlich fertig fahren, will ich aber nicht. Ich will schnell fahren. Angriff ist für uns trotzdem keine Option.“

Neubauer: „Sicherlich ist das jetzt eine Entlastung. Das Polster ist groß, aber man darf trotzdem nichts verschlafen. Natürlich werde ich jetzt abdrehen, keine Fehler machen und die Rallye zu Ende fahren.“

Böhm: „Wir sind entspannt. Ich bin jetzt zwölf Sonderprüfungen mit einem Satz Reifen gefahren, das Auto ist perfekt.“

Brugger: „Es ist interessant. Sehr schöne Prüfungen. Wir hatten ein kleines Hoppala, haben links vorne etwas getroffen. Die Frontschürze hat daraufhin den Kühler zugemacht, aber jetzt ist alles wieder okay. Die Lenkung hat leider auch etwas abbekommen und ist schwammig.“

Mayer: „Die zweite Runde heute war schon besser. Wir haben ein anderes Setup gewählt. Wenn es so weitergeht bin ich zufrieden.“

Fritz: „Sehr fein, da Auto ist perfekt, schön wenn man seinen Heimvorteil nützen kann. Zehnter gesamt ist natürlich ein Wahnsinn, aber uns geht es nur um den Spaß.“

Kohlhofer: „Es macht natürlich Spaß sich mit dem Stefan Fritz zu matchen, doch auch uns geht es um den Spaß.“

Knobloch: „Es ist weiterhin genial, bis auf einen kleinen Fehler auf der Zweiten heute passt alles, wir konnten unseren Vorsprung trotzdem ausbauen.“

Klausz: „Es läuft sehr gut, wir fahren gute Zeiten. Ich kann Michi Böhm hier nicht mehr einholen, aber vielleicht in Zukunft.“

Handler: „Wir wurden gestern auf dem Rundkurs zwei Runden lang aufgehalten, doch wir holen auf.“

Leitgeb: „Es geht ganz gut, ich werde konzentriert weiterfahren. Bis jetzt ist es eine problemlose Rallye.“

Kainer: „Wir haben die Probleme mit dem gas gelöst und konnten uns verbessern.“

Rieder: „Wir fahren mit den Einheitsreifen, aber für die ist es anscheinend zu warm. Wir haben Zeit verloren und werden die Rallye einfach fertig fahren.“

Wollinger: „Ich hab nie gedacht, dass so etwas passieren kann. Mein Copilot hat die Zeitkarte verloren. Wir haben die überall gesucht und erst nach elf Minuten gefunden.“

Rabl: „Verwalten ist nicht einfach. Die Konzentration lässt nach. Langsam fahren macht keinen Sinn.“

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