AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Vienna Autoshow 2020: Hyundai i10

Zwergenaufstand

Hyundai präsentiert die dritte Generation seines Kleinstwagens i10 als Österreichpremiere auf der Vienna Autoshow. Ab dann ist er auch bestellbar.

mid/arei

Die neueste Generation des Hyundai i10 ist wie deren Vorgänger immer ein Viertürer. Zur Auswahl stehen vier Ausstattungslinien (Level 1-4) und vier Antriebskombinationen: zwei Benzinmotoren mit 1.0 oder 1.2 Liter Hubraum sowie ein 5-Gang-Schaltgetriebe und eine Automatikversion. Im Fokus der Entwicklung des neuen Hyundai i10 standen neben dem Bekenntnis zum Kleinstwagen-Segment zudem Komfort, Sicherheit, Konnektivität und Design.

Den Österreich-Einstieg ab 11.490 Euro (Deutschland: 10.990 Euro) bildet der viersitzige i10 Level 1 (D: Pure) mit dem 49 kW/69 PS starken 1.0-Liter-MPI-Dreizylinder-Saugbenziner und 5-Gang-Schaltgetriebe. Er bietet neben Müdigkeitserkennung, Notbrems-, Spurhalte- und Fernlicht-Assistent unter anderem sechs Airbags, geteilt umklappbare Rücksitze, elektrische Fensterheber vorn, höhenverstellbares Lenkrad und Zentralverriegelung. Klimaanlage plus Audio-System gibt es optional im "Audio- und Klimapaket" um 1.300 Euro.

Darüber rangiert der ab 13.490 Euro (D: 13.390 Euro) verfügbare Hyundai i10 Level 2 (D: Select), der ebenfalls mit dem Dreizylinder, aber mit fünf Sitzen und besserer Ausstattung ausgestattet ist. Beim i10 Level 3 (D: Trend) ab 15.390 Euro (D: 14.990 Euro) hat der Kunde die Wahl zwischen dem Dreizylinder sowie einem 1,2 Liter großen und 62 kW/84 PS starken Vierzylinder-Saugbenziner.

Die Topausstattung Level 4 (D: Style) ist ab 17.390 Euro (D: 16.690 Euro) nur mit dem Vierzylinder, aber wahlweise mit manuellem Getriebe oder der 5-Gang-Automatik kombinierbar. Exklusiv für sie ist zum Aufpreis von 990 Euro ein Navigationssystem samt software-basierter Verkehrszeichen-Erkennung bestellbar

News aus anderen Motorline-Channels:

Vienna Autoshow 2020: Hyundai i10

Weitere Artikel:

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.