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Innenraum

Fesch! Die Sitzbezüge in der Stoffkombination „Tarmac & Reflex“ sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch angenehm an, die Vordersitze bieten außerdem bequeme, klappbare Mittelarmlehnen, aber für den Oberkörper leider zu wenig Seitenhalt.

Leise Kritik muss sich leider nach wie vor die Verarbeitung des C3 gefallen lassen, unser Testwagen gab mit schöner Regelmäßigkeit ein Dröhnen aus dem Armaturenbrett von sich. Dafür gab der Innenraum des C3 keinen weiteren Anlass zum Nörgeln. Die restliche Verarbeitung passt, das graue und anthrazitfärbige Plastik sieht ganz gut aus, Bedienung und Ergonomie gehen, nicht zuletzt aufgrund des serienmäßig in Höhe und Reichweite verstellbaren Lenkrades, in Ordnung.

Die Serienausstattung ist überhaupt üppig, das darf um den Preis aber erwartet werden: Klimaautomatik, CD-Radio, elektrische Außenspiegel und Fensterheber (vorne), Regen- und Lichtsensor, Kinderpaket (inkl. Innenraum-Rückspiegel und elektronischer Kindersicherung von Fenstern und Türen), Nebelscheinwerfer, fernbedienbare Zentralverriegelung usw.

Wer zwischen Stadt und Land viel zu transportieren hat, findet im C3 XTR einen verlässlichen Partner: Der Kofferraum fasst zwischen 279 und 1.310 Liter, letzteres ermöglicht die 2/3 zu 1/3 getrennt umklappbare Rücksitzbank. Als zusätzliches Schmankerl ist im XTR das so genannte „Moduboard“ serienmäßig, welches den Kofferraum in zwei Ebenen teilbar macht, eine äußerst praktische Erfindung.

Thema Sicherheit: Fahrer-, Beifahrer- und Seitenairbags sind Serie, ebenso 3-Punkt-Sicherheitsgurte (vorne höhenverstellbar, plus Gurtstraffer), höhenverstellbare Kopfstützen auf allen Plätzen und ISOFIX-Kindersitzbefestigung auf der Rückbank. Windowbags gibt’s für den C3 generell mit Aufpreis zu kaufen, aufgrund des Sondermodell-Status sind sie für den XTR aber nicht erhältlich. Ähnlich verhält es sich bei der aktiven Sicherheitsausstattung, ABS mit EBV ist serienmäßig an Bord, ESP gibt’s für den XTR auch gegen Aufzahlung nicht.

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