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Innenraum

Vorne sitzen Passagiere im 4,7 Meter langen X-Type naturgemäß bequem. Ellbogen- und Kopffreiheit sind großzügig bemessen, die Sitzposition ist bei völlig abgesenktem Fahrersitz recht tief.

Was den Fondraum angeht, enttäuscht der X-Type: Sowohl Kopf- als auch Beinfreiheit liegen – sieht man vom 3er-BMW ab – unter dem Konkurrenzmaß.

Der Kofferraum eröffnet mit 452 Litern ausreichend Platz, ist aber flach geraten. Ganz klar ein Tribut an das elegante Heck.

Die Fondlehnen lassen sich im Verhältnis von 1:1 einfach per Knopfdruck umlegen. Dann ergibt sich eine brauchbar große Durchlade-Öffnung.

Die wuchtigen Ledersitze sind angenehm groß und eher sanft gepolstert. Zudem sind beide Vordersitze elektrisch verstellbar. Schenkelauflage haben sie viel, Seitenhalt immerhin genügend.

Hinten sitzt man (so man nicht groß gewachsen ist) ebenfalls auf bequemem Gestühl, drei Kopfstützen (die beim Umlegen der Lehne dranbleiben können) sind obligat.

Besonders elegant wirkt die Polsterung mit ihren geriffelten Rückenlehnen in hellem Leder mit dunklen Kontrastnähten.

Was Ablagen angeht, ist der X-Type ansehnlich bestückt. Praktische Aufbewahrungsmöglichkeiten bieten das große Handschuhfach, ein Mittelfach zwischen den Vordersitzen und die großen, neu gestalteten Türablagen.

Die Ergonomie geht in Ordnung, alle Tasten, abgesehen von jenen des Bordcomputers, sind groß und fingerfreundlich ausgeführt.

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