AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Testurteil

Plus

+ beeindruckende Fahrleistungen
+ geringer Verbrauch
+ sportliches, dennoch komfortables Fahrwerk
+ komplette Serienausstattung

Minus:

Keine Seitenairbags lieferbar
Verdeckmechanismus schwergängig
Zerklüfteter Kofferraum

Unser Eindruck:

Verarbeitung: 2
Ausstattung: 1
Bedienung: 2
Komfort: 1-2
Verbrauch: 1
Fahrleistung: 1
Sicherheitsausstattung: 2-3

Resümee:

Mit dem Opel GT haben die Rüsselsheimer einen Volltreffer gelandet. Schnittiges Design, aufregende Fahrleistungen, guter Komfort und nicht zuletzt ein sensationell niedriger Verbrauch machen ihn zu einer günstigen Alternative zu den deutschen Premium-Roadstern. Die etwas lückenhafte Sicherheitsausstattung muss dabei leider in Kauf genommen werden.

News aus anderen Motorline-Channels:

Opel GT – im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

So wurde der Lamborghini Diablo zum Pop-Hit

Eine Dekade alt: "Maschin" von Bilderbuch

Autos in Musikvideos sind nicht neu. Doch wie die österreichische Band Bilderbuch den gelben Sportwagen in ihrem Musikvideo zu "Maschin" einsetzte, definierte die Grenzen zur Kunst neu. Wir feiern das Video, die Band und den Diablo bis heute – mit euch!

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.