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4. Edelweiß-Bergpreis am Roßfeld

Werksteams

Nicht weniger als vier Hersteller entsenden in diesem Jahr ihre „Werksteams" auf die Roßfeld-Panoramastraße: Audi, Porsche, VW und Opel.

Die diesjährige Starterliste des Roßfeldrennens umfasst 140 der seltensten und wertvollsten Rennfahrzeuge der Welt. Mindestens ebenso hochkarätig wie das edle Blech sind die prominenten Namen unter den Teilnehmern.

Hans-Joachim Stuck (VW Golf GTI), Christian Geistdörfer (Ford Capri 2600 RS), Harald Demuth (Audi Sport Quattro S1), Eberhard Mahle (Porsche 911), Herbert Linge, sowie Hans Clausecker im Porsche 914/6 GT der O.N.S. Sicherheitsstaffel machen das letzte September-Wochenende zu einem Fixtermin für Fans des historischen Motorsports.

Die spektakulären Fahrzeuge des Walter Röhrl

Beeindruckend ist auch die Fahrzeug-Liste für den Themenschwerpunkt „Die Fahrzeuge des Walter Röhrl": Als langjähriger Botschafter des Roßfeldrennens wird Walter Röhrl heuer nicht weniger als sechs verschiedene Fahrzeuge pilotieren, die für seine unvergleichbare Karriere besonders bedeutsam waren.

Den legendären Audi Sport Quattro S1 von 1985, den Fiat 131 aus dem WM-Jahr 1981, den Opel Ascona 400 mit dem er die Weltmeisterschaft 1982 gewann, den Ford Capri 2600 RS mit dem er 1972 bei der Olympiarallye seinen internationalen Durchbruch schaffte, sowie einen Porsche 911 mit dem er 1981 um ein Haar die Rallye San Remo gewonnen hätte. Last, but not least, wird Röhrl auch in jenem originalen Opel Ascona A Platz nehmen, mit dem er 1975 bei der Akropolis-Rallye triumphierte – damals sein erster WM-Sieg überhaupt und auch der erste für Opel.

Legendäre USA-Audis als Stars der Fahrzeug-Ausstellung

Die insgesamt rund 20 Boliden umfassende Ausstellung im Fahrerlager wird unter anderem ergänzt durch das 720 PS-Monster Audi 90 quattro IMSA GTO von 1989 (Bild oben), den Audi quattro 200 Trans Am von 1988 oder den Schnitzer-BMW 2002 Turbo Gruppe 5, mit dem er 1977 an einem Lauf zur Deutschen Rennsport Meisterschaft am Norisring teilgenommen hat.

„Angesichts der vielen tollen Autos habe ich das Gefühl, wieder 30 Jahre jünger zu sein", freut sich Walter Röhrl selbst bereits auf ein Wiedersehen mit den wichtigsten Fahrzeugen seiner Karriere. „Eine tolle Idee, so etwas auf die Beine zu stellen! Ich bin mir sicher, es wird für alle beteiligten ein Wahnsinns-Erlebnis – für mich am allermeisten."

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