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Der Hyper-GT Emeya performt auch bei -25 Grad
Lotus Cars

Lotus: Heißer Brite im kalten Finnland – Video

Unser Video zeigt die letzte Phase des intensiven Test- und Entwicklungsprogramms des Lotus Emeya, dessen Auslieferungen an Kunden noch 2024 beginnen sollen. Wer glaubt, Finnland war kalt, kennt den Autokühlschrank nicht: Der Hyper-GT soll auch bei -40 Grad funktionieren!

Mag. Severin Karl

Eins, zwo, drei, Test! Was bei einem Soundcheck ein kurze Sache ist, ist kann bei einem Automobil eine Angelegenheit von Jahren sein. Beim Emeya etwa spricht der Autohersteller Lotus von einem dreijährigen Testprogramm, bei dem Feinheiten immer weiter entwickelt wurden, bis der als Hyper-GT bezeichnete Sportwagen nun endlich auf den Markt kommt. Endlich, naja, "im Laufe dieses Jahres" heißt es nach wie vor etwas ominös.

Letzte Prüfungen hatte das Elektroauto – ja, nach dem Lotus Eletre kommt wieder ein Stromer zu den Fans, so läuft das jetzt – rund 250 Kilometer nördlich des Polarkreises in Ivalo/Finnland zu bestehen. Dort hatte es zirka -25 Grad Celsius, bei den Probefahrten in den heißen Regionen waren es bis 40 Grad Plus. Zum Ausgleich wurde der Emeya schließlich auch in einen Autokühlschrank gesteckt: Bei -40 Grad musste er dann zeigen, dass alles so funktioniert, wie gedacht – etwa die beheizten Seitenkameras.

Der Emeya war auch schon in Deutschland und Österreich unterwegs

Wusstet ihr, dass der Emeya aber auch bei euch ums Eck getestet wurde? Vielleicht hat ihn einer ja erwischt, denn Lotus nennt nicht zuletzt Deutschland, Österreich und die Schweiz als Länder, in denen Testfahrten stattgefunden haben. Auch im Urlaub in Spanien, Italien, Frankreich oder sogar Irland hättet ihr den Wagen sehen können.

Nun aber: ab zum Video mit geiler Fahraktion auf Eis und Schnee.

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