RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
IRC: Zypern

Neuville dominierte die „Golden Stage“

Im Titelkampf musste er vorzeitig aufgeben, doch auf der „Golden Stage“ war Thierry Neuville nicht zu bremsen, dahinter Hänninen und Kopecky.

Michael Noir Trawniczek

Insgesamt wurden 150.000 Euro an Preisgeld ausgeschüttet – kein Wunder also, dass bis auf den frisch gebackenen Champion Andreas Mikkelsen (wollte mit seinem Team von Skoda Großbritannien feiern) und Nasser Al-Attiyah (kein Ersatzmotor dabei) die IRC-Größen einen Tag nach dem Finale bei der „Golden Stage“ ihr Glück versuchten.

Eine 19,43 Kilometer lange Misch-Sonderprüfung aus Schotter und Asphalt wurde zweimal absolviert – die Bestzeit markierte jeweils der Belgier Thierry Neuville im Peugeot 207 S2000.

Für den Sieg kassiert Neuville 40.000 Euro, entsprechend erfreut erklärte er: „Wir sind alles voll gefahren und ich hatte große Freude am Fahren. Es ist schade, dass wir die Zypern-Rallye verloren haben, aber jetzt sind wir wieder vorne und konnten auch zeigen, dass wir auch auf Schotter die Pace halten können. Ich möchte Peugeot für die Unterstützung danken.“

Die beiden Skoda-Werkspiloten, SWRC-Weltmeister Juho Hänninen und der Tscheche Jan Kopecky wurden für die Plätze zwei und drei mit je 28.000 respektive 16.000 Euro bedacht.

News aus anderen Motorline-Channels:

IRC: Zypern

- special features -

Weitere Artikel:

Die Kolumnen von Achim Mörtl polarisieren, für die einen ist er Nestbeschmutzer, den anderen zu milde. Der Kärntner erklärt die Motivation hinter seinen Kolumnen und warum er immer die höchsten Ansprüche an sich selbst stellt.

„Vollgassreini-Projekt“

Mit 50 Copilot werden - wie geht das?

Ein 50-jähriger Rallyefan erfüllt sich den Traum, Copilot zu werden - via Social Media lässt er seine wachsende Fangemeinde am „Vollgassreini Projekt“ teilhaben…

50 Jahre Fuglau

Feier zum 50. Geburtstag

Am 1. und 2. Juni feiert die MJP-Arena Fuglau (vormals Nordring) ihr 50-jähriges Bestehen. Grund genug, um die Rennstrecke mit einem Lauf zur Rallycross-Staatsmeisterschaft und zur Zentraleuropa-Meisterschaft hochleben zu lassen.

Fahrfehler von Thierry Neuville und Elfyn Evans bescheren Sebastien Ogier nach spannendem Dreikampf den Sieg bei der Rallye Kroatien 2024.