RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye/Motorsport: Exklusiv

Der OSK-Präsident im motorline.cc-Interview

Der Präsident der Obersten Nationalen Sportkommission (OSK), Dr. Harald Hertz, stellte sich im großen motorline.cc-Interview den Fragen unserer Leser.

Michael Noir Trawniczek
Fotos: ÖAMTC

Heuer feiert Univ. Prof. Dr. Harald Hertz sein zehnjähriges Jubiläum als Präsident der Obersten Nationalen Sportkommission (OSK): Am 1. Juli 2005 übernahm der 65-jährige Wiener den Vorsitz der OSK, seit 2001 ist Hertz auch Vize-Präsident des ÖAMTC, der ja die OSK betreibt.

Für das große motorline.cc-Interview konnten unsere Leserinnen und Leser über das Forum „Meeting Point“ und per Mail ihre Fragen an den Präsidenten einsenden – es gab eine rege Beteiligung, sodass der überwiegende Teil der Fragen von unserer Leserschaft stammt. Unter die Fragesteller mischten sich auch einige Prominente der heimischen Rallye-Szene.

Im ersten Teil des vierteiligen Interviews geht es unter anderem um die Motorsport-Gene von Dr. Harald Hertz, um die OSK allgemein und um das Verhältnis zwischen ÖAMTC und OSK.

Herr Dr. Hertz, wie kamen Sie zum Motorsport?

In meinen Jugendjahren, zwischen 1969 und 1973, habe ich mich der Rallye als Beifahrer zugewandt, war mit dem Vic Dietmayer unterwegs, war mit dem Georg Fischer, damals noch im Puch, unterwegs, ich fuhr auch mit dem Georg Koltay, dann bin ich selbst mit einem VW gefahren.

Was war die Initialzündung für die Zuneigung zum Rallyesport? Waren Sie als Kind bei einer Rallye zuschauen oder ähnliches?

Das kann ich Ihnen jetzt gar nicht so einfach beantworten, was die Initialzündung war. Ohja – es war beim Rennen auf der Dopplerhütte, wo ich als kleiner Bub dabei war. Das hat mir gefallen und da bin ich in diese Schiene hineingelaufen.

Zugleich jedoch haben Sie Medizin studiert…

Wegen des Medizinstudiums, das ja doch ziemlich anstrengend und zeitintensiv ist, habe ich das am Schluss leider sein lassen müssen, ich habe mich dann meinem Studium gewidmet. Ich habe parallel auch Jus studiert, das allerdings nicht fertig gemacht – das war dann einfach zu viel und ich habe dann die aktive Motorsportkarriere beendet.

Wie kamen Sie zur OSK?

Ich kam zur LSK in Salzburg – ich war ja Primarius im Salzburger Unfallkrankenhaus in den Jahren 1990 bis 1997. Ich bin dann vom damaligen Präsidenten des Salzburger Klubs angesprochen worden, ob ich nicht in die LSK kommen möchte. Warum? Ich war damals der Rennarzt vom Salzburgring – davor, als ich noch im AKH tätig war, war ich auch Notarzt, habe die Hubschrauberrettung mit aufgebaut und war auch immer noch bei motorsportlichen Veranstaltungen als Notarzt tätig – und so also auch in Salzburg. Und da hat mich der gute Dr. Horvath gebeten, ob ich nicht den Vorsitz der LSK übernehmen möchte. Was ich dann auch gemacht habe – ich glaube das war 1993.

Zugleich war ich dann auch im Vorstand des ÖAMTC Salzburg. Im Jahr 1997 bin ich nach Wien übersiedelt – und da hat mich Walter Melnizky, der damalige Präsident des ÖAMTC, gebeten, in den Vorstand des ÖAMTC Wien, Niederösterreich und Burgenland zu kommen, was ich auch gerne gemacht habe. Nachdem ich Vorsitzender der LSK war, war ich auch in der OSK und bin dann natürlich auch in der OSK geblieben.

Ihr Hauptanliegen als Rennarzt wird wohl die Sicherheit gewesen sein…

Natürlich. Wir hatten auf dem Salzburgring einige furchtbare Unfälle – und da war die Sicherheit natürlich ein ganz wesentlicher Punkt, den wir dann auch immer weiter verfolgt und verbessert haben.

Zum Beispiel dieser furchtbare Unfall, als in der Fahrerlagerkurve ein Auto in den Stand der Streckenposten flog und es drei tote Streckenposten gab – da haben wir dann viel am Salzburgring getan, um die Sicherheit vor allem auch für die Streckenposten und die Helfer des Roten Kreuzes zu verbessern.

Hier nun die erste Leserfrage: Wie wird man OSK-Präsident? Kann man sich für dieses Amt bewerben?

Natürlich. Da muss ich ausholen: Was ist die OSK? Also: Die FIA und die FIM, die beiden Weltverbände für Automobil- und Motorradsport, die FIA auch für Touring, mittlerweile auch die FIM für Touring, haben dem ÖAMTC, der Gründungsmitglied beider Weltverbände ist, die Rechte bezüglich Motorsport übertragen. Das heißt: Der ÖAMTC ist der Repräsentant von FIA und FIM in Österreich. Er hat extra für den Motorsport die OSK gegründet. Und diese OSK hat eine Struktur. Da gibt es einen Sekretär, da gibt es Mitarbeiter und da gibt es einen Präsidenten.

Ist die OSK eine Behörde oder ein Verein?

Ein Verein. Es ist keine Behörde, denn eine solche wäre ja staatlich – es ist ein Verein. Die Struktur des Vereins ist folgendermaßen aufgebaut: Pro 10.000 Mitglieder gibt es einen Delegierten – und diese Delegierten wählen dann die Ehrenämter, die es zu besetzen gibt: Präsident, Vizepräsident, den Vorstand und so weiter. Und so wird auch bei der Generalversammlung der Präsident der OSK gewählt.

Also eine demokratische Wahl?

Eine demokratische Wahl, natürlich.

Da kommen wir später im Zusammenhang mit der BSO noch einmal darauf zurück. Hier noch eine weitere Leserfrage allgemein zur OSK: ‚OSK-Motorsport fungiert als Motorsportinteressensverband für Sportler und Veranstalter auf nationaler und internationaler Ebene‘ – so steht es auf der Homepage der OSK. Die Frage des Lesers lautet: Was versteht man unter einem Interessensverband?

Das sagt das Wort an sich schon. Ein Verband ist eine Konstruktion, in der viele Leute, die ähnliche oder gleiche Interessen haben, sich zusammenfinden, um für diese Interessen, nämlich Motorsport, tätig zu werden.

Die nächste Frage des Lesers ist eine kritische: Aktive vertreten vermehrt die Meinung, dass die OSK als Interessensvertreter der FIA fungiert und deren Bestimmungen bedingungslos weitergibt.

Es ist einfach so, dass wir quasi der verlängerte Arm der FIA sind. Und weil wir eben in der FIA Mitglied sind, nämlich Gründungsmitglied im Jahr 1904, haben wir natürlich die Regulative, die von der FIA vorgegeben werden, mit zu übernehmen.

Wir können sie national in einigen Bereichen umändern oder diversifizieren – aber grundsätzlich können wir nicht als verlängerter Arm der FIA in Österreich etwas anderes tun, als die FIA sagt. Das wäre so, als würde ein Filialleiter einer Supermarktkette sagen: ‚Ich verkaufe keine Semmeln mehr!‘ Das geht einfach nicht.

Werden neue FIA-Bestimmungen von den zuständigen Ressortleitern der OSK geprüft, ob diese auf nationaler/regionaler Ebene überhaupt sinnvoll bzw. durchführbar sind? Werden diesbezüglich Rückmeldungen an die FIA geschickt?

Selbstverständlich. Neue FIA-Regulative werden natürlich von mehreren Leuten angesehen und geprüft. Und wenn sich eine Inkompatibilität mit österreichischen Regularien herausstellt, dann schreibt man auch der FIA zurück und sagt, dass es aus diesen und jenen Gründen bei uns nicht möglich ist. Dann gibt es einen weiteren Schriftwechsel, was in der Folge zu tun ist.

Eine weitere Leserfrage bezieht sich noch einmal auf die Wählbarkeit der Funktionäre: Bei genauer Betrachtung kann man feststellen, dass die einzigen wählbaren Funktionen innerhalb der OSK die der Fahrervertreter sind. Alle anderen Funktionen werden zugeteilt oder bestimmt. Ist das so? Warum?

Nein, das ist nicht so – das haben wir schon erklärt. Es werden auch alle Vorsitzenden von der Kommission gewählt. Wenn wir jetzt den Vorsitzenden von der Rundstrecke nehmen, dann wird der von der Kommission gewählt. Ebenso der Vorsitzende des Meisterschaftsausschusses. Alle Vorsitzenden von allen Kommissionen in der OSK werden gewählt.

Jetzt eine Frage, die von mir und auch vom Herzen kommt: Warum gibt es in der ÖAMTC-Klubzeitschrift ‚Auto Touring‘ die Rubrik ‚Motorsport‘ nicht mehr?

Das ist eine Situation, die sich aus dem klubpolitischen Leben ergibt. Und zwar ist es so: Wir haben ja sieben Einzelvereine – Wien, Niederösterreich und Burgenland ist einer, jedes weitere Bundesland ist auch ein eigener Verein – diese Vereine sind zusammengefasst im ÖAMTC-Verband. Und der ÖAMTC-Verband ist auch verantwortlich für die Zeitschrift ‚Auto Touring‘.

Da gibt es eben sehr viele Stimmen aus den Bundesländern, die Motorsport nicht als ihre wichtigste und ausschließlichste Tätigkeit sehen – und die Kosten des ‚Auto Touring‘ steigen, so wie bei allen Printmedien, die auch weniger Inserate haben, und da die Kosten eben von allen zu tragen sind, wird natürlich auch deutlich weniger über spezielle Themen wie Motorsport berichtet.

Daher wird Motorsport nicht das Hauptthema im ‚Auto Touring‘ sein, obwohl ich persönlich als Präsident der OSK sehr bemüht bin, hier den Motorsport immer weiter einfließen zu lassen und immer Artikel darüber zu bringen. Es ist ja nicht so, dass gar nichts mehr kommt, es gibt halt keine eigene Seite mehr dazu…

Es wird integriert in den Rubriken ‚Leben‘ und ‚Reisen‘.

Genau.

Trifft es zu, dass die OSK vom ÖAMTC finanziell an der ‚kurzen Leine‘ gehalten wird?

An der kurzen Leine möchte ich nicht sagen, ganz im Gegenteil. Es läuft sehr viel Geld in die OSK hinein, das der ÖAMTC zur Verfügung stellt. Die genauen Zahlen kann ich ohne Rücksprache mit dem ÖAMTC nicht sagen – aber es sind etliche hunderttausend Euro.

Jetzt habe ich unlängst ein Interview mit Helmut Neverla, dem Rallye-Cheftechniker der OSK geführt – und er sagt ja mehrmals, es sei alles so schwierig, es würde kein Budget geben und so weiter…

Der Herr Kollege Neverla hat vergessen, wie ich ihn gebeten habe, hier Fuß zu fassen, nachdem er ein paar Jahre vorher einmal bei mir vorstellig war, dass ich ihm damals gesagt habe: ‚Herr Neverla, sagen Sie mir, was Sie brauchen und Sie werden es bekommen!‘ Weil ich wusste, dass unsere technische Ausrüstung nicht überragend ist.

Da hat er mir nichts gesagt, was er brauchen würde – weil er ohnehin alles haben würde. Aber ich habe dann – als kleines Beispiel – gesehen, dass unsere Techniker ohne Handschuhe agieren, also habe ich für alle Handschuhe organisiert. Oder ich habe gesehen, dass unsere Waage mit Kabeln verbunden ist und dass hier jedes Mal das Kabel reißt – jetzt haben wir eine neue Waage mit Bluetooth gekauft. Wir haben etliche neue Instrumente für Vermessungen etc. gekauft.

Was immer mir der Herr Neverla gesagt hat, ist umgesetzt worden. Wir haben Englischkurse für unsere Techniker organisiert und veranstaltet – die Teilnahme war relativ gering. Da gab es eine spezielle Englischlehrerin, die sich auch in technischen Bereichen auskennt. Also in diesem Bereich tun wir sehr viel – und wann immer etwas vom Herrn Neverla kam, der Herr Wagner [Kurt Wagner, Sekretär der OSK, d. Red.]oder ich haben noch nie etwas abgelehnt.

Das heißt: Wenn also ein OSK-Techniker zu einer Schulung nach Paris fahren wollen würde…

Moment. Wenn irgendwer fahren wollen würde – das ist Urlaub, ja? Urlaub kann er von uns nicht bekommen. Also das geht nicht. Aber wenn eine Schulung oder eine Kommissionssitzung stattfindet und wenn der Betreffende Mitglied dieser Kommission ist, wird das selbstverständlich organisiert und bezahlt.

Wenn jetzt der Herr Meier kommt und sagt: ‚Da gibt es eine Schulung für Dragster und ich würde mich sehr dafür interessieren und da möchte ich hinfahren auf Kosten der OSK‘ – das geht natürlich nicht. Es geht fachspezifisch, selbstverständlich – was sinnvoll ist, wird von der OSK getragen, selbstverständlich – aber nur weil es jemanden interessiert und weil es nett wäre geht es sicher nicht.

Die nächste Leserfrage: Welchen Stellenwert hat für Sie der Rallyesport in Österreich und sehen Sie den Rallyesport in Österreich eher als Leistungs- oder als Breitensport?

Naja, ob es Leistungs- oder Breitensport ist, kann man so nicht wirklich sagen, es ist beides. Wenn wir uns die Rallye-Starterfelder anschauen, dann haben wir vielleicht zehn Autos im Leistungssport, wenn wir das so definieren wollen, und die restlichen 70 Autos sind Breitensport.

Rallye ist ein ganz wichtiger Punkt in der österreichischen Motorsportszene. Weil viele junge Leute sich an der Rallye begeistern. Wobei ich der Meinung bin, dass Rallycross zunehmend an Bedeutung gewinnt. Weil es auch für den Zuschauer lustiger und besser ist – es ist mehr Action, man kann die ganze Strecke übersehen, man braucht nicht irgendwo hin zu reisen, sondern man hat eine entsprechende Zuschauer-Arena, also das wird sicherlich kommen, dass Rallycross an Bedeutung gewinnt, nachdem es jetzt auch von der FIA so gepusht wird, was ich sehr gut finde.

Zurück zum Rallyesport: Abwanderung der Sponsoren in den Fußball (OMV, Castrol), Ende des Suzuki Rallye Cups – wenn Sie das verfolgen, was geht in der Seele des Präsidenten vor?

Naja, es ist nicht lustig, wenn die Sponsoren abwandern. Auf der anderen Seite verstehe ich es, denn jeder Sponsor muss schauen, wo er sein Geld einsetzt und wie dieses Geld dann vermarktet wird im Sinne von Werbung, sodass es sozusagen wieder zurückfließt. Dass eben einer eine Dose Motoröl mehr kauft, wenn er das Logo der Firma im Fernsehen oder in den Printmedien sieht.

Und wenn eben zu wenig über Motorsport geschrieben wird und er zu wenig im Fernsehen vorkommt, dann wird der Sponsor sagen: ‚Da kriege ich mein Geld nicht zurück! Und daher gehe ich lieber in jene Sportarten, wo mehr gebracht wird! Wo mehr Sendeminuten sind, wo die Präsenz meines Logos größer ist als in der Rallye!‘

Können Sie sich vorstellen, für den Rallyesport einen ähnlichen Zugang wie im Histo-Cup zu finden?

Was ist der Zugang, das müssen Sie mir erklären.

Da die Frage von einem Leser stammt, kann ich es auch nur erahnen. Was ich oft höre ist, dass die Abnahme zum Beispiel so unkompliziert sein soll, die Kommissare besuchen den Teilnehmer in der Box. Eine familiäre Stimmung soll dort vorherrschen, dazu kommt eine Artenvielfalt – zugleich hört man aber auch, dass auch dort gestritten wird. Ich kann es also auch nicht so genau sagen.

Schauen Sie, diese Fragen sind so subjektiv. Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, dass der Michael Steffny mit seinem 2002er-BMW gekommen ist und der Herr Werginz hat gesagt: ‚Das Kupplungsgehäuse entspricht nicht dem Auto – auf Wiederschauen, fahren Sie heim!‘ Das war ein Riesenaufstand damals. Natürlich, der Werginz hatte Recht – aber so einfach ist das eben nicht. Wenn sich ein Techniker damit intensiv beschäftigt, kann man im Histo-Cup sicher viele Autos finden, die nicht dem Regulativ entsprechen.

Wenn ein Techniker oder vielmehr der Veranstalter des Histo-Cup sagt: ‚Das ist mir egal!‘ dann ist es eben egal. Aber man kann nicht hergehen und eine kleine Gruppe – obwohl gute und repräsentative Gruppe – wie den Histo-Cup hernehmen und sagen: ‚Jetzt machen wir alles so – jeder kann fahren, wie er will!‘

Dann haben Sie sofort das Problem, dass nur Leute reklamieren und protestieren, weil ein Gegner nicht den Regeln entsprechen würde. Erinnern Sie sich vor zwei Jahren, was mit dem Beppo Harrach aufgeführt wurde. 26 Punkte gab es – wobei ein Punkt positiv beurteilt wurde, das war die Benzinpumpe. Und alle sind mit dieser Pumpe gefahren, weil die andere immer ausfällt und sie bringt auch keinen Vorteil, sie ist lediglich standhaft. Das war der einzige Punkt, der nicht gestimmt hat, alle anderen 25 Punkte haben gestimmt. Sie können sich an diesen Protest sicher gut erinnern?

Ja – damals war eigentlich nur der Rallyesport der große Verlierer.

Ja!

Im zweiten Teil des Interviews mit OSK-Präsident Dr. Harald Hertz steht der heimische Rallyesport im Mittelpunkt – ein ‚brandheißes‘ Thema ist die Artenvielfalt: Alte World Rally Cars und NGT-Fahrzeuge sind in Österreich nicht startberechtigt – wir fragen nach dem Grund. Und: Die ‚Problemzonen‘ Junioren-Staatsmeisterschaft, 2wd und die Historische Staatsmeisterschaft, die heuer ausgesetzt wird. Ein Thema ist dabei auch die Panne bei der Titelvergabe im Vorjahr, bei der die Sportkommission eigentlich nur verlieren konnte….

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye/Motorsport: Exklusiv

Weitere Artikel:

Auf den knüppelharten Schotter-Stages der Ungarn-Rallye schaffen Wagner/Winter das angepeilte Top 10-Ergebnis. Kramer/Kvick nach Überschlag out.

Achims Sport am Montag

Kolumne: Die Uhren lügen nicht

Achim Mörtl hinterfragt den seiner Meinung nach farblosen Auftritt von Simon Wagner am Wochenende beim ERC-Lauf in Ungarn und stellt die Frage nach seinen Zielen.

„Vollgassreini-Projekt“

Mit 50 Copilot werden - wie geht das?

Ein 50-jähriger Rallyefan erfüllt sich den Traum, Copilot zu werden - via Social Media lässt er seine wachsende Fangemeinde am „Vollgassreini Projekt“ teilhaben…