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ARC: Triestingtal-Rallye

Never can say goodbye

Er driftet, springt, heizt, hetzt und fetzt mit seinem Ford Sierra Cosworth durch die Gegend – im Triestingtal will Sepp Gruber angreifen…

Er läuft und läuft und läuft….oder besser gesagt: Er fährt und fährt und fährt. Er driftet, springt, heizt, hetzt und fetzt mit seinem Ford Sierra Cosworth durch die Gegend, als wäre er ein jugendlicher Neueinsteiger, und zweifellos nicht einer der langweiligsten. Doch der Motorsport-Einstieg von Sepp Gruber liegt weit zurück. Offensichtlich ist es ihm selbst bei den wilden Reitern nie langweilig geworden.

Wie lange das noch so bleibt, das ist noch nicht so gewiss, aber Eines steht auf jeden Fall fest: Es wird ein neuer Anlauf auf die Austrian Rallye Challenge erfolgen, und diesmal gleich von der ersten Rallye an. Und diese findet wieder einmal im Triestingtal statt, was einigen Grund zur Freude gibt.

Für den schnellen, dynamischen Tiroler ist das Gebiet Neuland, aber so etwas hat ihn selten daran gehindert, in seiner Kategorie um einen vorderen Platz mitzureden, wie es sonst auch der Brauch ist. Und damit es noch ein wenig ausgeglichener ist, wird heuer auch bei der Triestingtal-Rallye zu einem Großteil auf Asphalt gefahren. Neue Strecken also – neu für alle.

Wie schon beim ARC-Debüt vor drei Jahren, wird wieder auf einen Ford Sierra Cosworth gesetzt, mittlerweile auch ein „Historischer“. Mit dem Ford Escort Cosworth hätte Sepp Gruber die Gruppe H wohl öfter haushoch gewonnen….wenn der Wagen nur ein einziges Mal gehalten hätte. Aber so oft, wie der Escort gehalten hat (im Prinzip gar nicht), ist der Sierra ausgefallen, und das ist schon ein starkes Argument. Wie auch immer: Der Spaß ist fraglos ein viel größerer, wenn man die Rallyes durchfährt. Und das steht noch immer an vorderster Stelle.

Auch für den Co-Piloten, diesmal in der Person des Markus Nothdurfter, einem Vertreter der jungen Garde des Tiroler Rallye-Clans. Dass sich Jung und Alt beim MSC Kitzbühel recht gut verträgt – ebenfalls nichts Neues. Die Herausforderung wird angenommen, man will in Weißenbach auf jeden Fall sicher ankommen. Und wenn, dann sicher schnell.

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