Rallye-WM: Akropolis | 03.06.2004
Statt Staub warten Regen und Schlamm
Im verregneten Griechenland ist Francois Duval (Ford) Shakedown-Schnellster, Loeb (Citroen) auf Zwei, Rovanperä (Peugeot) auf Drei.
Im verregneten Griechenland ist Francois Duval (Ford) Shakedown-Schnellster, Loeb (Citroen) auf Zwei, Rovanperä (Peugeot) auf Drei.
Nachdem sich die Rallye-Pisten schon während der Besichtigungsfahrten als sehr schlammig erwiesen, war es heute beim Shakedown halbwegs trocken. Die Regenschauer am Morgen sorgten dafür, dass es nicht ganz so staubig zuging.
Unter diesen Bedingungen war Ford-Youngster Francois Duval Schnellster, fast eine Sekunde hinter ihm folgte Francois Duval im Citroen Xsara WRC. Platz drei ging an Peugeot-Pilot Harri Rovanperä, dann folgte schon der erste Subaru mit Weltmeister Petter Solberg.
Die Zeitabstände waren sehr gering, beinahe die komplette Werks-Elite lag innerhalb von eineinhalb Sekunden. Lediglich Mark Martin verlor etwas viel Zeit, doch wie immer sind die Zeiten beim Shakedown nicht unbedingt ein Indiz für den Verlauf der Rallye.
In der Gegend der „Nachzügler“ Mitsubishi und Skoda hielt sich auch Manfred Stohl auf, er war allerdings mit dem Set-Up seines Bozian-Peugeots überhaupt nicht glücklich, mehr dazu können Sie in einem eigenen Bericht lesen, siehe rechte Navigation!
Ob der Regen in der Rallye-Gegend von Lamia weiter Griechenland-Urlaub macht ist noch nicht ganz klar, erste Vorhersagen deuten aber darauf hin, dass es auch am Wochenende nass weitergehen dürfte.