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Rallye-WM: Argentinien

Dauerregen, Schlamm und Nebel - bei widrigen Bedingungen markierte Mikko Hirvonen eine Fabelzeit, Latvala bereits 48 s zurück! Aigner in der PWRC Zweiter hinter Arai.

Michael Noir Trawniczek

56 Pilotenduos haben am Freitagmorgen den Servicepark von Carlos Paz verlassen, um bei schwierigsten Wetterkonditionen die ersten acht Wertungsprüfungen sowie eine abschließende Zuschauerprüfung der Argentinien-Rallye in Angriff zu nehmen. Bei durchgehendem Regen, dunklen Wolken und Nebel wurde die erste Prüfung, die 18,7 Kilometer lange SP 1 "La Cumbre - Agua de Ora" absolviert.

Mit einer Zeit von 16:29.3 Minuten konnte WM-Leader Mikko Hirvonen, der dem Reglement entsprechend wieder als erster Pilot auf die Strecke musste, eine Fabelzeit markieren - der Ford-Werkspilot konnte seinen jungen Teamkollegen Jari Matti Latvala um satte 48,1 Sekunden distanzieren. Weltmeister Sébastien Loeb belegt mit 50,7 Sekunden Rückstand Rang drei. Dahinter die beiden Subaru-Piloten Chris Atkinson und Petter Solberg sowie Gigi Galli, Dani Sordo und Federico Villagra. Suzuki-Pilot Toni Gardemeister auf Rang neun - doch bei Stallkollege Per-Gunnar Andersson wurde keine Zeit angezeigt - ob der Schwede stoppte, ist noch unklar, zumal es Probleme mit der Zeitnehmung respektive den Splitzeiten gibt.

In der PWRC markierte der regierende Weltmeister Toshihiro Arai die Bestzeit - doch Red Bull Rallye-Pilot Andreas Aigner liegt in seinem Mitsubishi Lancer Evo IX nur 2,2 Sekunden hinter dem Subaru-Piloten.

Als nächstes wird die zweite Prüfung absolviert, danach erfolgt das Refueling.

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