MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
{**} {**} {**} {**}
Rallye Dakar 2011

Die komplette Route der Rallye Dakar 2011

Die komplette Route der Rallye Dakar 2011 – 13 Etappen, die Landschaften und ihre Tücken, die jeweiligen Tagesrouten. Vom 1. bis zum 16. Jänner.

Grafiken: VW Motorsport

Zeremonieller Start
Samstag, 01. Januar 2011
Buenos Aires (Argentinien)–Victoria (Argentinien)
Verbindung: 377 km
Prüfung: 0 km
Gesamt: 377 km
Service-Route: 328 km

Die Landschaft
Vom zeremoniellen Start über die Avenida 9 de Julio und vorbei am markanten Obelisken auf dem Plaza de la República führt die Route entlang der nördlichen Vororte in Richtung Victoria. Man sagt, wer diese malerischen Außenbezirke von Buenos Aires nicht gesehen habe, kenne die Stadt nicht. Eine Gelegenheit für Teilnehmer, die Atmosphäre und Begeisterung – 2010 kamen 300.000 Zuschauer – voll zu genießen.

Die Tagesroute
Auf dem ersten Teilstück der Rallye Dakar steht für die Teilnehmer zunächst eine Verbindungsetappe an. Aus der Metropole Buenos Aires geht es entlang des Tigre-Deltas im Mündungsbereich des Rio de la Plata in das etwa 350 Kilometer entfernte Victoria. Kaum hat man das „Paris der "Südhalbkugel“ um 100 Kilometer hinter sich gelassen, fühlt man sich bereits Lichtjahre von dessen pulsierender Lebendigkeit entfernt.

Etappe 01
Sonntag, 02. Januar 2011
Victoria (Argentinien)–Córdoba (Argentinien)
Verbindung: 566 km
Prüfung: 222 km
Gesamt: 788 km
Service-Route: 497 km

Die Landschaft
Die zweitgrößte Stadt Argentiniens, Córdoba, ist Ziel der ersten Prüfung auf Zeit. Ihr reges kulturelles Leben und das Nachtleben werden durch den Rummel um die „Dakar“ bereichert. Auf dem Weg dorthin steht die Querung der Sierra los Comechingones an – eine 2.000 Meter hohe natürliche Grenze zwischen Córdoba und San Luis. Der „Dakar“-Tross durchquert dabei gleich drei Provinzen.

Die Tagesroute
Die erste Wertungsprüfung der Rallye Dakar 2011 ist etwas für Driftkünstler, die sich auf Rallye-WM-ähnlichen Etappen besonders wohlfühlen: Schotterwege, hügelige, gewundene Passagen und schnelle Abschnitte erwarten die Teilnehmer. Vorsicht ist jedoch geboten: An den Seiten der Streckenführung liegende Felsbrocken können die Fahrzeuge bei einem Fehler schnell beschädigen

Etappe 02
Montag, 03. Januar 2011
Córdoba (Argentinien)–San Miguel de Tucumán (Argentinien)
Verbindung: 440 km
Prüfung: 324 km
Gesamt: 764 km
Service-Route: 594 km

Die Landschaft
San Miguel de Tucumán trägt den Beinamen „Garten der Republik“. Das subtropische Umfeld der Arbeiter- und Universitätsstadt ist das weltweit bedeutendste Anbaugebiet für Zitronen. Das Bild der Landschaft auf dem Weg der „Dakar“-Karawane nach Norden wird zudem geprägt von der Zuckerrohr-Wirtschaft. Die grünen Süßgrashalme wachsen in der Region Tucumán ebenso wie Baumwolle für die Textilindustrie.

Die Tagesroute
Die Agrarlandschaft verleiht auch der zweiten Etappe ihr Gesicht: Teilweise schnell befahrene Lehmwege einerseits und offenes Gelände andererseits bilden den Charakter dieser Wertungsprüfung, die zwischen den Feldern der Anbaugebiete verläuft. Am Ende der Etappe zwischen Córdoba und San Miguel de Tucumán wird die Bebauung dichter: Tucumán gilt als die am dichtesten bevölkerte Provinz Argentiniens.

Etappe 03
Dienstag, 04. Januar 2011
San Miguel de Tucumán (Argentinien)–San Salvador de Jujuy (Argentinien)
Verbindung: 231 km
Prüfung: 500 km (zweigeteilt)
Gesamt: 731 km
Service-Route: 311 km

Die Landschaft
Die Erkundung des argentinischen Nordens, der für die „Dakar“-Teilnehmer Neuland ist, führt den Tross bis nach San Salvador de Jujuy und bis auf 280 Kilometer an die Grenze zu Bolivien heran. Die Zielstadt der dritten Etappe wird liebevoll „Silbertässchen“ genannt – doch heute wird im Hüttenwerk der Stadt mit der kolonialzeitlichen Vergangenheit nur noch Eisen geschmolzen.

Die Tagesroute
Schotterwege entlang höher werdender Berge sind die Aufgaben für die Rallye-Dakar-Piloten auf dem dritten Teilstück des Wüstenklassikers. Doch nicht nur die Fahrer bekommen auf dieser Etappe knifflige Anforderungen gestellt, sondern auch die Beifahrer. Auf der selektiven und gewundenen Strecke sind in zerklüfteten Flussbetten die navigatorischen Fähigkeiten besonders stark gefragt.

Etappe 04
Mittwoch, 05. Januar 2011
San Salvador de Jujuy (Argentinien)–Calama (Chile)
Verbindung: 554 km
Prüfung: 207 km (nach Grenzübertritt)
Gesamt: 761 km
Service-Route: 605 km

Die Landschaft
Ein landschaftliches Highlight bietet die erste Andenüberquerung der Rallye Dakar und der Wechsel von Argentinien nach Chile. Auf der nördlichsten Straßenverbindung zwischen den beiden Nationen, dem Paso de Jama, geht es entlang eines Gebirgsplateaus auf die 4.400 Meter über Normalnull liegende Passhöhe, ehe die Atacama-Wüste die Teilnehmer in Chile mit karger Geröll-Landschaft empfängt.

Die Tagesroute
Der chilenische Teil dieser Etappe erwartet die Volkswagen Piloten und ihre Gegner mit steinigen Abschnitten und Geröllwüste. Ausgetrocknete Flussbetten bilden zudem den Charakter der WP auf der chilenischen Seite der Strecke zwischen San Salvador de Jujuy in Argentinien und Calama in Chile, die mit ihrem unwirtlichen und schroffen Terrain einen ersten Vorgeschmack auf die kommenden Rallye-Tage bietet.

Etappe 05
Donnerstag, 06. Januar 2011
Calama (Chile)–Iquique (Chile)
Verbindung: 36 km
Prüfung: 423 km
Gesamt: 459 km
Service-Route: 377 km

Die Landschaft
Die Etappe zwischen Calama und Iquique bildet den Auftakt zu insgesamt vier weiteren Tageswertungen im sogenannten Großen Norden Chiles. Ihr Herzstück: die Atacama-Wüste, das trockenste Gebiet der Erde. Die von 6.000 Meter hohen Vulkanen überragte, salpeterreiche Hochebene ist eine Schutt- und Steinwüste. Der Etappen-Zielort Iquique gilt als die schönste und am schönsten gelegene Stadt des Nordens.

Die Tagesroute
„Wenn du dich hier überschlägst, kommst du bis zum Biwak nicht mehr zum Stehen“ – so beeindruckt zeigte sich „Dakar“-Sieger Carlos Sainz 2010 vom Zielschuss der Etappe nach Iquique. Auf dem Kamm der knapp 700 Meter hohen Düne sind das Tagesziel und der Pazifik bereits zu sehen. Die etwa drei Kilometer lange Abfahrt – Bremsen verboten – und etwas mehr als eine Minute Adrenalin pur gilt es hier nach einem strapaziösen Tag mit sandigen Schlussabschnitten zu überstehen.

Etappe 06
Freitag, 07. Januar 2011
Iquique (Chile)–Arica (Chile)
Verbindung: 265 km
Prüfung: 456 km
Gesamt: 721 km
Service-Route: 346 km

Die Landschaft
Einsame Lagunen, kilometerlange weiße Sandstrände und malerische Hochebenen – der indianische Norden Chiles ist geprägt von reizvollen Landschaften und der unmittelbaren Nähe zu Bolivien und Peru. Chiles nördlichste Stadt, Arica, direkt an der Pazifikküste gelegen, bietet eine ausgezeichnete Infrastruktur und der Rallye Dakar das Etappenziel des sechsten Teilstücks.

Die Tagesroute
Das Bild, das die sechste Etappe der Rallye Dakar für die Teilnehmer zeichnet, wird bestimmt von einer kargen Wüstenlandschaft und einer echten Herausforderung für die Beifahrer. Die Navigatoren sind angesichts von viel Offroad-Navigation per Roadbook und GPS mit wenigen Anhaltspunkten und abzweigenden Gebirgspfaden durch unbewohntes Gebiet gefordert.

Ruhetag
Samstag, 08. Januar 2011
Arica (Chile)
Verbindung: 0 km
Prüfung: 0 km
Gesamt: 0 km
Service-Route: 0 km

Die Landschaft
Die Stadt Arica hat sich selbst den Slogan „Stadt des ewigen Frühlings“ gegeben. Staubtrocken und sonnenflirrend präsentiert sich der Ort im Südsommer Chiles – und dank des Humboldtstroms bietet sie das gesamte Jahr über angenehme Temperaturen zwischen 20° und 25° Celsius. Eine Flaniermeile mit Strandrestaurants lädt am Ruhetag zu Spaziergängen entlang der Pazifikküste ein.

Der Tagesablauf
Der Begriff Ruhetag ist im Hinblick auf die Geschäftigkeit der meisten Teilnehmer der Rallye Dakar irreführend: Die Fahrer und Beifahrer der Topteams stellen sich dem Ansturm der Medien, die Mechaniker erleben ihren härtesten „Dakar“-Arbeitstag. Vor der zweiten Rallye-Hälfte wird nichts dem Zufall überlassen und die Fahrzeuge dem umfangreichsten Service während der Wüsten-Tortur unterzogen.

Etappe 07
Sonntag, 09. Januar 2011
Arica (Chile)–Antofagasta (Chile)
Verbindung: 208 km
Prüfung: 611 km
Gesamt: 819 km
Service-Route: 755 km

Die Landschaft
Die Route zwischen Arica und Antofagasta ist ein Querschnitt durch die Reize des Großen Nordens. Aus der salpeterreichen Landschaft bildeten sich mit Iquique und Antofagasta an der Pazifikküste seinerzeit zwei einflussreiche Verschiffungshäfen für das „weiße Gold“. Seine Schnelllebigkeit hat sich Antofagasta bis heute bewahrt. Hier blüht – wie in ganz Chile – der Kommerz, besonders in der heißen und lauten Innenstadt.

Die Tagesroute
Die siebte Etappe ist eine der längsten im Rallye-Dakar-Kalender 2011.Die Route führt entlang der Küstenkordillere mit ihren zahlreichenSalzseen. Hügelige Ausläufer der Atacama-Wüste erstrecken sich bis Antofagasta – dem Zielort dieses Teilstücks. Die erausforderungen sind vielfältig: Die Beifahrer können hier erneut mit ihren Fähigkeiten und Kompass-Navigation glänzen.

Etappe 08
Montag, 10. Januar 2011
Antofagasta (Chile)–Copiapó (Chile)
Verbindung: 268 km
Prüfung: 508 km
Gesamt: 776 km
Service-Route: 627 km

Die Landschaft
Der breite Gebirgszug der Cordillera Domeyko bildet auf der achten Etappe der Rallye Dakar die östliche, der Pazifik die westliche Begrenzung. Auf ihrem Weg gen Süden passieren die Teilnehmer das Observatorio Paranal – Kulisse des James-Bond-Films „Ein Quantum Trost“. Die Bilder des 007-Streifens stehen stellvertretend für den Rallye-Tag: Karge Mond-Landschaften erwarten die TeilnehmerInnen in Richtung Copiapó.

Die Tagesroute
Sportlich bilden die Etappen rund um Copiapó eines der Herzstücke der Rallye Dakar 2011. Die Abschnitte mit tiefem Sand sind mit viel Kamelgras bewachsen und ähneln eher Bergen aus weichem Sand als typischen Dünen. Die Querung dieser turmhohen Kolosse ist knifflig: In den Dünentälern sollten die Teilnehmer möglichst keinen Schwung verlieren, um eigenständig die Kessel wieder verlassen zu können.

Etappe 09
Dienstag, 11. Januar 2010
Copiapó (Chile)–Copiapó (Chile)
Verbindung: 35 km
Prüfung: 235 km
Gesamt: 270 km
Service-Route: 0 km

Die Landschaft
Copiapó erstreckt sich entlang eines grünen Flusslaufs, braunrote und anthrazitfarbene Berge schließen es ein. Die ursprünglich Conpayapu – „das grüne Tal“ – benannte Stadt liegt in einer intensiv landwirtschaftlich genutzten und belebten Region. Abseits des fruchtbaren Tales liegt die unwirtliche Landschaft, die den Charakter der neunten Etappe der Rallye Dakar mit sandigem Terrain bildet.

Die Tagesroute
Die Schleife um Copiapó bietet den Teams ein zweigeteiltes Bild. Während die Mechaniker diesmal keine Service-Route zu bewältigen haben und so erstmals bei der „Dakar“ kurz zur Ruhe kommen, steht für die Fahrer und Beifahrer einer der härtesten Rallye-Tage auf dem Programm. Offroad-Abschnitte mit tiefem, weichem Sand einerseits und steinige Abschnitte andererseits – eine Tortur, die tadellose Fitness erfordert.

Etappe 10
Mittwoch, 12. Januar 2011
Copiapó (Chile)–Chilecito (Argentinien)
Verbindung: 686 km
Prüfung: 176 km (nach Grenzübertritt)
Gesamt: 862 km
Service-Route: 696 km

Die Landschaft
Die Rückkehr nach Argentinien ist der landschaftliche Höhepunkt der Rallye Dakar 2011 – und das ist wörtlich zu nehmen. Denn der Paso San Francisco führt an seiner Passhöhe auf 4.748 Meter über Normalnull – den höchsten Punkt, den die Teams beim Wüstenklassiker überqueren. Die Überfahrt ist gespickt mit reizvollen Naturschauspielen – beispielsweise mit malerischen Lagunen.

Die Tagesroute
Auf dem Weg nach Chilecito stellen sich den Volkswagen Teams und ihren Gegnern die berüchtigten weißen Dünen in der Nähe der argentinischen Stadt Fiambalá in den Weg. Fahrerische Fähigkeiten sind ebenso gefragt wie eine fehlerfreie Navigation, um den Etappen-Zielort „Klein Chile“, der von der Sierra de Famatina im Westen und der Sierra Velasco im Osten gesäumt wird, als Tagessieger zu erreichen.

Etappe 11
Donnerstag, 13. Januar 2011
Chilecito (Argentinien)–San Juan (Argentinien)
Verbindung: 164 km
Prüfung: 622 km (zweigeteilt)
Gesamt: 786 km
Service-Route: 513 km

Die Landschaft
Die Provinz San Juan wartet mit faszinierenden Naturlandschaften auf. Besucher locken das Valle de Calingasta mit zwei berühmten Sternwarten, das fast eine Million Hektar große Biosphären-Reservat San Guillermo und das mondartige Tal Ischigualasto mit seiner Jahrmillionen alten Dinosaurierwelt. Die Rallye Dakar streift diese faszinierende Landschaft auf dem Weg zur Provinzhauptstadt San Juan.

Die Tagesroute
Die Rallye Dakar bietet den Teilnehmern auf dem Teilstück zwischen Chilecito und San Juan die letzte vornehmlich vom tiefen, anthrazitfarbenen Sand geprägte Etappe. Weicher Puder, im Volksmund „Guadal“ genannt und dem Fesh-Fesh Afrikas ähnlich, fordert Mensch und Material ebenso wie steinige und buckelige Abschnitte, die dem Fahrwerk alles abverlangen.

Etappe 12
Freitag, 14. Januar 2011
San Juan (Argentinien)–Córdoba (Argentinien)
Verbindung: 123 km
Prüfung: 555 km
Gesamt: 678 km
Service-Route: 588 km

Die Landschaft
Auf dem Weg zum zweiten „Dakar“-Halt in Córdoba reihen sich die attraktiven Landstriche für die Teilnehmer wie die Perlen einer Kette: die Sierre de Valle Fertil nördlich der Route, die Weite der Pampa entlang von Salzseen, „La Pampa Grande“ und die Gebirgszüge der Sierra de Córdoba mit ihrer halbtrockenen Mittelgebirgsluft – einer idealen Umgebung für Wildkräuter wie Rosmarin, Oregano und Lavendel.

Die Tagesroute
Die Tageswertung zwischen San Juan und Córdoba bietet den Teilnehmern zahlreiche Überraschungen. Abschnitte in den Sierras Pampeanas, welche die Teilnehmer mit Canyons und der Überquerung von spitzen Steinen fordern, sowie Flussbetten und weite Täler aus rotem Fels sind die sportlichen und landschaftlichen Herausforderungen der zwölften Etappe.

Etappe 13
Samstag, 15. Januar 2011
Córdoba (Argentinien)–Buenos Aires (Argentinien)
Verbindung: 645 km
Prüfung: 181 km
Gesamt: 826 km
Service-Route: 733 km

Die Landschaft
Die Abschlussetappe der „Dakar“ 2011 führt wie 2009 von Córdoba nach Buenos Aires – allerdings mit neuer Streckenführung. 2011 stehen während der gesamten Rallye insgesamt 70 Prozent unbekannten Terrains auf der Agenda. Der Weg zwischen den beiden größten Metropolen Argentiniens erstreckt sich durch die nördlichen Ausläufer von „La Pampa“ – dem geografischen und landwirtschaftlichen Herz des Landes.

Die Tagesroute
Der Schluss-Sprint in das ersehnte „Dakar“-Ziel in -Buenos Aires führt ähnlich der Wertungsprüfungen einer Rallye-WM-Etappe über Schotterpisten. Die Bergregionen rund um Córdoba bieten die perfekte Kulisse für einen finalen Showdown. Im Januar 2010 lagen die Volkswagen-Teamkollegen Carlos Sainz und Nasser Al-Attiyah im Ziel gerade 2.12 Minuten auseinander – der knappste „Dakar“-Zieleinlauf der Geschichte.

Podiumszeremonie
Sonntag, 16. Januar 2011
Buenos Aires (Argentinien)
Verbindung: 0 km
Prüfung: 0 km
Gesamt: 0 km
Service-Route: 0 km

Der emotionale Höhepunkt der Rallye Dakar: die Podiumszeremonie am Tag nach der Zielankunft. Im Messestandort La Rural lassen sich Sieger und Besiegte der Automobil-, Motorrad-, Quad- und Truck-Wertung von den zahlreichen Fans feiern. Während für die Topteams die Übergabe der „Dakar“-Trophäen der schönste Moment ist, ist es für die Privatiers das Rollen über die Rampe selbst. Jeder, der die härteste „Dakar“ aller Zeiten bezwingt, darf sich als Sieger fühlen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye Dakar 2011

- special features -

Weitere Artikel:

Nachgefragt beim viermaligen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel: Ob er wirklich über ein Comeback nachdenkt und mit wem echte Gespräche stattfinden

GP von Japan: Fr. Training

Regen in Suzuka: Oscar Piastri Schnellster

Oscar Piastri sicherte sich die Bestzeit im zweiten Freien Training zum Grand Prix von Japan und verdrängte damit Yuki Tsunoda noch von der Spitze

Stardesigner frisst bei Red Bull zu viel Budget

Gazzetta: Newey-Wechsel zu Ferrari unmittelbar vor Bekanntgabe

Immer mehr Details werden bekannt zum Abschied von Adrian Newey bei Red Bull - und über den offenbar bevorstehenden Wechsel zu Ferrari! Christian Horner scheint aus Budgetgründen cool zu bleiben.