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Vorzeitiger Ausfall – auf Platz vier liegend!

Viel Pech für Philipp Peter und sein Schweizer Team GAC Racing: Nach rund sechs Stunden musste der Wiener seinen Zytek abstellen…

Nichts wurde es aus dem insgeheim erhofften Podiumsplatz – Philipp Peter und sein Schweizer Team GAC Racing schieden gestern bei der 77. Auflage der 24 Stunden von Le Mans – auf Platz 4 in der LMP2-Klasse liegend – aus!

Philipp Peter leistete bis zum Ausscheiden Schwerstarbeit, absolvierte als Start-Pilot gleich mal einen Triple-Stint und übergab das Auto auf Platz vier liegend, an Karim Ojjeh, der seinerseits wieder einen sehr guten Stint hinlegte, ehe anschließend Claude-Yves Gosselin zu Beginn einige Probleme hatte, sich mit Fortdauer aber ebenfalls steigerte.

Dann war wieder Peter dran – und bei ihm passierte es: Zuerst brach eine Motor-Aufhängung am Zytek, daraufhin bewegte sich der Motor etwas. Fazit – die Zylinderkopf-Dichtung wurde defekt – das war’s dann nach rund sechs Stunden! Da nützte auch das Daumendrücken von Ex-Formel-1-Weltmeister Alain Prost, der zu Gast bei GAC Racing war, nichts . . .

Philipp Peter: „Wir sind natürlich alle sehr enttäuscht. Auf Platz vier liegend, einen Podestplatz in Sichtweite – und dann ausscheiden ist schon sehr bitter. Aber so ist das eben. Gegen die Technik hast du in Wahrheit keine Chance.“

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