MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye-ÖM: Burgenland

Auf zur zweiten Runde!

Nach einem Sieg in der Dieselklasse beim ersten Lauf zur Rallye-ÖM geht das Team Pfeiffenberger bei der Burgenland Rallye motiviert an den Start.

Auch die Tatsache, dass im Burgenland die drei deutlich stärkeren Diesel-Golfs am Start stehen, schreckt Manfred Pfeiffenberger nicht ab, möchte er doch ein gutes Rennen liefern und das Bestmögliche aus seinem Seat Ibiza TDI-PD herausholen.

Seit der Jänner Rallye hat sich Manfred Pfeiffenberger speziell dem körperlichen Training gewidmet und auch einige Testkilometer absolviert, um auch mit dem relativ hohen Schotteranteil der OMV Burgenland Rallye gut zu recht zu kommen. Co.Pilot Markus Loidl kommt ebenfalls gut vorbereitet ins Burgenland und wird wie gewohnt sein Bestes geben, um Manfred schnell über die Sonderprüfungen zu lotsen.

Manfred Pfeiffenberger vor der OMV Burgenland Rallye, die er mit Startnummer 32 in Angriff nehmen wird: „Es wird sicher eine spannende Rallye. In der Dieselklasse werden die drei Golf den Ton angeben, aber auch der eine oder andere Fiat Stilo Pilot ist für Spitzenzeiten gut. Dieser Einsatz dient primär meiner persönlichen Standortbestimmung und natürlich werde ich versuchen, meinem perfekt laufenden Seat die eine oder andere gute Sonderprüfungszeit abzuringen.“

Das Rallye Team Pfeiffenberger startet ab der Burgenland Rallye übrigens unter dem Bewerbernamen „Tricon Racing“. Bedingt ist dies durch die dankenswerte Ausweitung der Unterstützung durch die oberösterreichische Firma Tricon, die über die komplette Saison fixiert ist.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Burgenland

Weitere Artikel:

Die Formkrise von Lewis Hamilton sorgt für Diskussionen. Anthony Davidson bringt einen heiklen Aspekt zur Sprache - Und warnt vor dem Ferrari-Druck

DTM-Rennen Nürburgring 2

BMW-Show vor DTM-Leader Auer

Rene Rast dominiert am Nürburgring: Der BMW-Pilot siegt vor Schubert-Kollege Marco Wittmann und Tabellenführer Lucas Auer - Polesetter Ben Dörr ohne Glück

GP von Ungarn: Fr. Training

McLaren dominiert Ungarn-Freitag!

Max Verstappen im Visier der Rennkommissare: Während sich McLaren über eine Doppelbestzeit freut, gibt's Ärger um den Red-Bull-Piloten

Grand Prix Drivers Association

Warum Russell kein Blatt vor den Mund nimmt

Formel-1-Fahrer George Russell scheut keine Kritik - und will die Motorsport-"Königsklasse" mitgestalten: Seine Beweggründe sind persönlich