Nach einigen Jahren der ungarischen und polnischen Dominanz holt Fabian Ohrfandl den Titel im Suzuki Cup 2022 wieder nach Österreich. Er gewinnt Österreichs erfolgreichster Markenpokal, der 2023 sein 20-jähriges Jubiläum feiert, vor Philipp Dietrich, der zweiter wird.
Die letzten drei Saisonrennen im SWIFT Cup EUROPE bzw. im SUZUKI Motorsport Cup AUSTRIA stehen an. Rein rechnerisch haben davor noch sechs bzw. fünf Piloten Titel-Chancen, wobei auch ein Streichresultat entscheidend sein kann. Es wird also spannend am 30. September und 01. Oktober in Polen.
Wenn der Suzuki SWIFT Cup EUROPE von 8. bis 10. Juli auf dem Hungaroring gastiert, haben die ungarischen Teilnehmer zwar klaren Heimvorteil, doch die Österreicher lassen sich dennoch nicht unterkriegen. Christoph Zellhofer, Philipp Dietrich und Fabian Ohrfandl werden in beiden Rennen um Führung im heimischen SUZUKI Cup Austria kämpfen.
Im 1. Rennen holten Fabian Ohrfandl und Christoph Zellhofer hinter dem polnischen Sieger Aleks Sowka die Plätze Zwei und Drei. Noch besser lief es im zweiten Rennen. Hier feierten Christoph Zellhofer, Philipp Dietrich, Fabian Ohrfandl und Max Zellhofer einen sensationellen Vierfacherfolg.
Suzuki Swift Cup: Slovakia-Ring brachte die Entscheidung
Der Ungar Gabor Tim holt sich zum zweiten Mal den Titel eines FIA Swift Cup Europe Champion 2021. Im Kampf um den SUZUKI Cup Meister 2021 gewinnt Fabian Ohrfandl beide Rennen der Österreicher auf dem Slovakia-Ring.
Am kommenden Wochenende könnte bereits die Entscheidung fallen, ob der Ungar Gabor Tim 2021 erfolgreich seinen Titel verteidigen kann. Gleichzeitig, aber weiter hinten im Feld, kämpfen Max Wimmer und Christoph Zellhofer dort um den Österreich-Titel.
Die Ungarn Gabor Tim und Attila Bucsi sichern sich das zweite und dritte Rennen in Poznan, Polen. Immerhin gleich dahinter dann aber schon der erste Österreicher: Christoph Zellhofer wird Dritter, holt damit auch die Ö-Wertung, genauso wie an diesem Wochenende Philipp Dietrich zum zweiten Mal.
Heute fand im polnischen Poznan das erste von insgesamt drei Rennen des SUZUKI Cup EUROPE statt. Die Wetterbedingungen waren gut, es herrschte etwas kühleres Sommerwetter.
Der Suzuki Cup Europa gastiert als Nächstes in Polen. Die Messestadt Poznan, zuletzt 2019 im Rennkalender, markiert dabei die mit Abstand am weitesten entfernte Renn-Location für die österreichischen und ungarischen Piloten. Aber was tut man nicht alles für ein gutes Rennen ...
Bei etwas kühleren Temperaturen als am Samstag, wurden am Sonntag auf dem Salzburgring die beiden restlichen Rennen des SUZUKI Cup EUROPE gefahren. Wieder waren 26 SUZUKI Swift der Klassen 1,4 T und 1,6 mit Piloten aus Ungarn, Polen und Österreich am Start. Die heimische Abordnung setzte sich aus 12 Piloten zusammen.
Ungarischer Doppelerfolg durch Molnar u. Bucsi, Dritter wurde der Pole Banas. In der Österreicherwertung landete Max Wimmer vor Fabian Ohrfandl und Daniel Lemmerhofer.
Nach dem Saisonauftakt auf dem Hungaroring in Ungarn und dem zweiten Rennwochen-ende auf dem Red Bull Ring in Spielberg, gastiert der SUZUKI Cup EUROPE diesmal am 12 und 13. Juni auf dem Salzburgring und wird dort insgesamt drei Rennen bestreiten.
Die zweite Station des Suzuki Cup Europe wurde nach dem Saisonauftakt auf dem Hungaroring an diesem Wochenende (Samstag, 22. Mai) auf dem Red Bull Ring in Spielberg mit zwei weiteren Rennen fortgesetzt. Trotz "Heimvorteil" ging der Sieg nach Ungarn.
Die neuen Meister heißen Gabor Tim in der Klasse Swift 1,4 T und Adam Lengyel, Klasse 1,6, Vizetitel gehen durch Dominik Haselsteiner bzw. Johannes Maderthaner an Österreich.
Während viele Rennserien Abstriche machen mussten, konnte der Suzuki Cup Europe sämtliche geplanten 14 Saisonläufe absolvieren, den letzten am Sonntagmorgen.
Die Laufsieger am Samstag: Max Wimmer und Dominik Haselsteiner. Der Final-Lauf wird Sonntag gefahren, der neue Meister steht mit Gabor Tim aus Ungarn bereits fest.
Die bereits 17. Saison des SUZUKI Cup EUROPE wird vom 23. bis 25. Oktober 2020 mit drei Rennen auf der ungarischen Formel 1 Strecke, dem Hungaroring ca. 15 Kilometer von Budapest entfernt, abgeschlossen.
Am 10. und 11. Oktober gastiert der Suizuki Europe Cup heuer bereits zum zweiten Mal auf dem Slovakiaring. Und erneut heißt die Devise für einen Pulk aus acht österreichischen Fahrern, dem momentan führenden Ungarn Gabor Tim doch noch den Titel abzuluchsen.
Bei strahlendem Sommerwetter am Samstag und regnerischem Wetter am Sonntag gingen im Autodromo in Brünn, im Rahmen der Masaryk Racing Days der siebente und achte Lauf im SUZUKI Cup EUROPE über die Bühne.
Der Suzuki Swift Cup Europe macht als nächstes Halt in Brno, wo von 4. bis 6. September gleich zwei Rennen ausgetragen werden. Am Start sind insgesamt ca. 25 Wagen, elf davon aus Österreich.
Ambitionierte Ziele des deutschen Herstellers: Mit dem kleinsten Bruder des ID.3 will man selbstbewusst den EV-Kleinwagenmarkt attackieren. Marktstart ist allerdings erst 2027.
Europa versus China ist nur eines der Themen auf der über drei Hallen reichenden Automesse in der französischen Hauptstadt. Vor allem bei Renault heißt es: Kleine Elektroautos sind die Zukunft, während an anderen Ständen durchaus auch dem Wachstum gefröhnt wird.
Ein Nachfolger des 1997 eingeführten Gelände-SUVs steht schon in den Startlöchern. Generation Nr. 6 wird in Österreich – im Gegensatz zu manchen anderen Ländern in Europa – erst 2025 anlaufen.