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Martin Loicht im Supersport-Rennen tödlich verunglückt

Nach den erfreulichen Nachrichten der letzten Tage leider auch eine Todesmeldung von der Isle of Man: Martin Loicht nach Sturz verstorben.

Der 48jährige Österreicher Martin Loicht ist im zweiten Supersport-Rennen bei Quarry Bends tödlich verunglückt.

Für den Motorrad-Routinier war die Teilnahme 2010 keine Premiere, denn bereits in den 1990er-Jahren war der Österreicher bei der TT mit von der Partie. Nach einer Pause ab dem Jahr 1996 trat der Professor am TGM Wien voriges Jahr wieder auf der Isle of Man an.

Er hat gemeinsam mit Schülern ein Elektro-Rennmotorrad entwickelt und hat die Maschine 2009 debütiert. Das Supersport-Rennen wäre für ihn die Vorbereitung auf die heurige TT Zero gewesen.

Betroffen zeigte sich auch der technische Direktor des Veranstalters ACU: "Ich habe Martin durch unsere Zusammenarbeit am TT-Zero-Projekt sehr gut kennengelernt, weil er ja ein Motorrad für dieses Rennen entwickelt hat. Er war passioniert und dem Motorradsport verbunden"

DI Loicht hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.

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