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Der große Superb-Bruder

Skoda fällt am Automobil-Salon in Genf mit einer Concept-Studie der klassischen Art auf.

Für das klassische GT-Coupe namens Tudor ist zur Zeit keine Serienproduktion geplant. Die Auto-Studie basiert auf dem zur Zeit größten Modell des tschechischen Autoherstellers - dem Skoda Superb. Der Skoda Tudor soll souverän und repräsentativ wirken, daher wurde auf alle Designmerkmale, die einen aggressiven Eindruck vermitteln könnten, weitgehend verzichtet.

Das neue Design-Modell macht kein Hehl daraus, dass es zur Skoda-Familie gehört. An den Superb erinnert vor allem die Front mit massivem Chrom-Grill und selbstbewusstem großem Markenzeichen. Typisch für die Marke ist auch der Knick in der Linie des hinteren Seitenfensters, beim Tudor ist er noch schärfer ausgearbeitet.

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