AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Testurteil

Plus

+ stilistischer Neuaufbruch
+ relativ sparsam
+ fair kalkuliertes Angebot
+ gute Sicherheitsausstattung bereits ab Basis

Minus

- rustikal klingender Motor
- hakelige Schaltung
- einige kleine Ungereimtheiten in der Bedienung

Unser Eindruck

Verarbeitung: 2
Ausstattung: 1-2
Bedienung: 2-3
Komfort: 2
Verbrauch: 2
Fahrleistung: 2
Sicherheitsausstattung: 2 (Basis), 1 (Testwagen)

Resümee

Adieu, Matiz: Der Chevrolet ("Chevy"!) Spark fällt durch ungewöhnliches Design auf und ist von seinen Fahrleistungen her zwar kein Revolutionär seiner Klasse (und will dies vermutlich auch gar nicht sein), aber ein kompetent umgesetzter, zeitgemäßer Kleinwagen. Und um knapp 13.000,- Euro für die Topversion innerhalb seiner Klasse ein attraktives Angebot.



Weitere Testdetails:

Einleitung

Innenraum

Fahren & Tanken

Kfz-Versicherung berechnen und online abschließen

Kaskoversicherung - informieren und berechnen

Kfz-Rechtsschutzversicherung - informieren und berechnen


Techn. Daten, Ausstattung, Preise

News aus anderen Motorline-Channels:

Chevrolet Spark 1,2 LT – im Test

Weitere Artikel:

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.