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Bieder war gestern

Skoda macht den praktischen Every-Day-Octavia zum Bad Boy. Der Octavia RS leistet nun wahlweise 184 bzw. 220 PS und sorgt so für Top-Leistungswerte.

Der neue Skoda Octavia RS feiert auf dem Goodwood Festival of Speed am 10. Juli seine Weltpremiere. Mit dem jüngsten Modell setzt der tschechische Automobilhersteller die größte Modelloffensive seiner Unternehmensgeschichte fort. Die dritte RS-Generation besticht als Limousine und als Kombi durch leistungsstarke und zugleich effiziente Motoren, rassiges Design und innovative Technik.

Der neue Octavia RS beschleunigt in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 248 km/h (Limousine mit manuellem Sechsganggetriebe). Zudem bietet das neue Modell alle Eigenschaften des neuen Skoda Octavia: höchste Funktionalität, viel Platz, Top-Sicherheit, modernste Assistenzsysteme in punkto Sicherheit und Komfort und hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Verkaufsstart des neuen Octavia RS beginnt in den europäischen Märkten im Juli, die Einführung startet in Großbritannien.

Zwei neue Motoren sorgen für die Power des Skoda Octavia RS. Unter der Haube arbeiten wahlweise ein Zweiliter-Benziner mit 162 kW (220 PS) oder ein Zweiliter-Dieselmotor mit 135 kW (184 PS). Der 2,0 TSI-Benziner in Verbindung mit dem manuellen Sechsganggetriebe beschleunigt die Octavia RS-Limousine in nur 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Die maximale Geschwindigkeit liegt nun bei 248 km/h und damit 6 km/h höher als beim Octavia RS der zweiten Generation. Mit dem neuen 2,0 TDI-Dieselmotor schafft es der Octavia RS in 8,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 232 km/h (Limousine mit manuellem Sechsganggetriebe).

Für optimales Fahrverhalten des Kompaktsportlers sorgt das moderne Fahrwerk. Der Octavia RS erhält serienmäßig ein Sportfahrwerk. Dazu wurde die Karosserie im Vergleich zum Standard-Octavia um 12 mm abgesenkt (Karosserie des Octavia Combi RS: 13 mm). Als Hinterachse kommt eine neu entwickelte Mehrlenkerachse zum Einsatz. Für die präzise Spurführung vorne sorgt eine MacPherson-Vorderachse mit unten liegendem Dreiecksquerlenker.

Ebenfalls Serienausstattung ist die in das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC integrierte elektronische Differenzialsperre XDS. Diese Funktion verbessert die Traktion der Räder und verringert die Neigung zum Untersteuern in schnellen Kurvenfahrten. Für besseres Handling und höhere Agilität steht auch die neue elektromechanische Progressivlenkung. Dank dieser Technologie benötigt der Fahrer kleinere Lenkbewegungen, um die gewünschten Kurvenradien zu erzielen. Das heißt: weniger Umgreifen bei engen Kurven.

Ab sofort ist die dritte RS-Generation ab 30.490 Euro als Limousine und ab 31.390 Euro als Combi bestellbar.

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