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32.000-Kilometer-Reise im Nissan Leaf

Expedition unter Strom

Von Polen nach Japan und zurück: eine lange Autofahrt, zumal im Elektroauto. Marek Kaminski hat die Hälfte jetzt im Nissan Leaf absolviert.

mid/rhu

Polarforscher Marek Kaminski legte in einem Nissan Leaf 16.000 Kilometer zurück. Damit hat der Weltenbummler aber erst die Hälfte seines ehrgeizigen Projekts #NoTraceExpedition mit dem Nissan Leaf abgeschlossen.

Keine Spuren hinterlassen - das bezieht sich natürlich auf die lokalen Emissionen. Die Aktion soll einen Beweis für die Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit von E-Autos liefern. Und bisher, in den drei Monaten zwischen dem polnischen Zakopane und der japanischen Hauptstadt Tokio, hat das bestens geklappt. "Bei wechselnden Straßenbedingungen ging es durch Litauen, Weißrussland, Russland, die Mongolei, China und Südkorea bis ins Land der aufgehenden Sonne", so ein Nissan-Sprecher.

Natürlich war angesichts nicht überall wirklich perfekter Infrastruktur eine Menge Improvisationstalent gefragt - etwa Umwege über mongolische Feldwege und erfinderische Ladelösungen in Russland. Doch die Abenteuer im Leaf haben Kaminski erst so richtig heiß auf die zweite Etappe seiner Tour gemacht, den Rückweg von Tokio nach Polen.

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