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Zum runden Jubiläum macht Abt dem RS 7 Beine

Der Audi RS 7 Sportback ist schon ab Werk alles andere als langsam. Doch Abt – wenig überraschend – war es trotzdem zu wenig.

Johannes Posch

Zehn Jahre nach dem Produktionsstart des ersten Audi A7 zeigt schon schon die Werks-seitige Speerspitze der Baureihe – der RS 7 Sportback – alles andere als langweilig: 600 PS (441 kW) und 800 Nm quetschten die Ingolstädter aus dem vier Liter großen V8-Bi-Turbo-Benziner – das sind noch einmal 40 PS (29 kW) mehr als beim Vorgänger. ABT Sportsline sah aber noch Potenzial nach oben ... und zog sein Ding durch.

Das Ergebnis ist eine Leistungssteigerung auf stolze 700 PS (515 kW) und 880 Nm. Hierdurch geht auch der prestigeträchtige Sprint von 0 auf 100 km/h nun in respekteinflößenden 3,3 statt 3,6 Sekunden vonstatten. Umfangreiche Tests auf öffentlichen Straßen und dem Rollenprüfstand, begleitet von TÜV-Gutachten, zahlreichen Motorschutzmaßnahmen und umfangreichen Garantien, sorgen zudem dafür, dass der Kunde auch nach vielen Jahren noch unbeschwert seinem Bleifuß Ausdruck verleihen darf.

Wer seinen Audi RS 7 optisch und technisch weiter verfeinern lassen möchte, bekommt bei Abt sukzessive weitere Optionen präsentiert. Verschiedene Leichtmetallräder in passenden Dimensionen befinden sich etwa bereits in Entwicklung. Und auch wenn Abt selbst noch nicht mehr bestätigt, trauen wir uns zu behaupten, dass diverse Karosserie-Veredlungen, Fahrwerksmodifikationen und mehr nicht allzu lange auf sich werden warten lassen.

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