AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Platz in Hülle und Fülle

In Genf feiern gleich zwei Großraumlimousinen von Ford Weltpremiere, der S-Max soll sportliche Familien ansprechen, der Galaxy bietet maximalen Raum.

mid/mh

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Ford S-Max & des Galaxy!

    Der neue Ford-Sportvan S-Max feiert auf dem Genfer Salon seine Weltpremiere. Das 4,77 Meter lange und 1,66 Meter hohe Fahrzeug ergänzt die Modellpalette zwischen dem Mondeo Kombi und dem Galaxy und bietet Platz für bis zu sieben Passagiere.

    Premiere feiert im S-Max auch das neue Markendesign des Herstellers mit ausgeprägten Radhäusern, konturierter Motorhaube und markanter Seitenlinie sowie das neue Sitzkonzept "Fold Flat System". Es soll ein leichtes Umlegen der Sitze ohne Ausbau ermöglichen.

    In der Basisversion fährt der S-Max als Fünfsitzer zu den Kunden, optional ist eine dritte Sitzreihe erhältlich. Je nach Bestuhlung variiert das Kofferraumvolumen zwischen 285 Litern und 2.000 Litern. 26 Ablage- und Staufächer sollen für Ordnung sorgen.

    Für den Antrieb bietet der Hersteller zwei Benziner und drei Diesel an; die Spitze der Motorenpalette markiert der aus dem Focus ST bekannte 2,5-Liter-Fünfzylinder-Benziner mit 162 kW/220 PS.

    Als Basis-Benziner dient der 145 PS starke Zweiliter-Motor, darüber hinaus stehen drei Turbodiesel - 1,9 Liter/100 PS sowie 2,0 Liter mit 130 sowie 140 PS zur Verfügung.

    Da sich der S-Max als sportliche Alternative in der Van-Klasse versteht, setzt Ford ein aktives Fahrwerkssystem mit elektronischer Dämpferkontrolle ein, das die Fahrdynamik und das Komfortverhalten des Fahrzeugs auf verschiedenen Untergründen steigern soll.

    Ein vergleichbares System hat unter anderem auch Opel im Angebot. Serienmäßig für die Sicherheit sorgen ESP sowie Kopf-Schulter-Airbags für die erste und zweite Sitzreihe und ein Knieairbag für den Fahrer.

    Ford Galaxy

    Ab dem Frühsommer steht neben dem S-Max auch der neue Galaxy bei den Händlern. Technisch eng mit dem S-Max verwandt, aber fünf Zentimeter länger und zehn Zentimeter höher, soll er noch mehr Langstreckenkomfort in den hinteren Sitzreihen bieten.

    Während der Vorgänger noch gemeinsam mit VW in Portugal gebaut wurde, produziert Ford den neuen Galaxy nun in Eigenregie im belgischen Genk auf der Mondeo-Plattform.

    Auch in der Großraumlimousine kommen das neue Sitzkonzept sowie optional das adaptive Fahrwerkssystem zum Einsatz. Drei Dieseltriebwerke und ein Benziner mit einem Leistungsspektrum von 74 kW/100 PS bis 107 kW/145 PS stehen zur Auswahl.
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Weitere Artikel:

    Lexus LBX – schon gefahren

    Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

    Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

    Ein Schritt zurück ist zwei voraus

    Das ist der neue VW Golf

    Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

    Gut organisiert ist halb geschraubt

    Ordnung in der Werkstatt

    Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

    Der wahre Nachfolger des Megane

    Das ist der neue Renault Symbioz

    So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

    Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

    Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

    Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

    Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

    Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

    Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.