AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Zartes Lifting für den kleinen Spanier

Im März rollt der neue Ibiza zu den Händlern, insgesamt ist der kleine Spanier in nicht weniger als sechs Ausstattungs- und zehn Motorvarianten zu haben.

mid/kosi

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Seat Ibiza!

    Mit sportlichen Akzenten hat Seat seinen Kleinwagen Ibiza jetzt versehen. Neue Frontstoßfänger, wabenförmige Lufteinlässe in der Schürze und Doppelscheinwerfer sind die optisch auffälligsten Veränderungen.

    Der dadurch nun etwas maskuliner wirkende Spanier steht ab 17. März 2006 zu Preisen ab 12.990,- Euro bei den Händlern.

    Auch am Innenraum hat der Hersteller Hand angelegt, höherwertige Materialien finden sich am Armaturenbrett und den Türverkleidungen. Zudem wurden die Sitze aufgepolstert, die nun, da sie mehr Halt vermitteln, besser zur Sportlichkeit des Fahrzeuges passen als zuvor.

    Zwischen sechs Ausstattungslinien sowie drei oder fünf Türen kann bei der überarbeiteten dritten Generation des mittlerweile 21 Jahre alten Kleinwagens gewählt werden. Neben den Linien "Fresh", "Reference", "Stylance" sowie "Sport" bieten Seat mit dem "FR" und dem "Cupra" weiterhin sehr sportlich ausgerichtete Varianten an.

    Trotz der Wahlmöglichkeiten zwischen den unterschiedlichen Ausstattungen bleibt der flotte Spanier im Inneren eher unauffällig, schlicht und funktional. Für Sicherheit sorgen serienmäßig Fahrer- und Beifahrer- sowie Seiten-Airbags. Kopf-Airbags und ESP sind optional erhältlich.

    Doch die Qual der Wahl fängt erst bei den Motoren richtig an. Hier greift Seat nahezu auf die gesamte Bandbreite des Mutterkonzerns VW zurück und bietet satte zehn Aggregate - fünf Benziner und fünf TDI-Triebwerke - an, meist kombiniert mit einer Fünfgangschaltung. Die Leistungsstufen reichen von 47 kW/64 PS bis 132 kW/180 PS.

    Immer noch eine sportliche Seltenheit in der Fahrzeugklasse bietet der Hersteller mit dem 1,9-Liter-Turbodiesel an. Er leistet im FR 96 kW/130 PS und im Cupra 118 kW/160 PS. Das maximale Drehmoment von 310 Nm beziehungsweise 330 Nm liegt bei 1 900 U/min an.

    Mittels Sechsgangschaltung wird die Kraft auf die Räder übertragen. Der FR erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 208 km/h und der Cupra kommt auf 220 km/h. Letzterer beschleunigt von null auf Tempo 100 innerhalb von 7,6 Sekunden.

    Der Fahrer erlebt Dynamik, Kraft und Durchzugsstärke, die durch ein straffes Fahrwerk und eine direkte Lenkung unterstützt werden.

    Insgesamt stehen dem Käufer zahlreiche Kombinationen von Motorisierungen und Ausstattungslinien zur Auswahl. Wer also einen Kleinwagen für unterschiedliche Lebenslagen sucht, dürfte hier fündig werden.

  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Weitere Artikel:

    Carrera Hybrid Rennbahn im Test

    Neue Zeitrechnung bei Carrera

    Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

    BMW i4 M50 & Co fürs Wochenende

    Luxus-Elektroautos mieten

    Premium E-Autos wie BMW i4 M50, Porsche Taycan oder Audi RS e-tron GT für ein Wochenende mieten. Fahrspaß trifft Nachhaltigkeit.

    Aber nur für 18-jährige!

    Seat Leon ab sofort schon ab 16.990 Euro

    Dank eines Bonus bekommen Führerscheinneulinge den Seat Leon nun um 2.000 Euro günstiger. Das Angebot gilt ab dem ersten Tag im Besitz der Fahrerlaubnis.

    Top gepflegt zu allen Jahreszeiten

    Die besten Tipps zur Autopflege

    Autopflege ist weit mehr als nur eine oberflächliche Außenreinigung: Wer sein Fahrzeug ganzjährig in makellosem Zustand halten möchte, sollte sowohl den Innenraum als auch den Lack und sämtliche Bauteile regelmäßig warten.

    Grobes Profil, grobe Ergebnisse

    All-Terrain-Reifen im Test

    Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.

    Autozubehör von Epico

    Sicherer Halt für das Handy

    Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.