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Die geplante Umstellung der Taxi-Flotte von New York City auf sparsame Hybridautos hat jetzt einen empfindlichen Dämpfer erhalten.

mid/hh

geplante Umstellung der New Yorker Taxi-Flotte auf sparsame Hybridautos hat einen empfindlichen Dämpfer erhalten.

Laut einem neuen Gerichtsurteil darf der Bürgermeister der Stadt keine Regeln zu Spritverbrauch und Emissionen von Fahrzeugen erlassen; derartige Gesetze seien der US-Regierung vorbehalten.

Bürgermeister Michael R. Bloomberg will laut "New York Times" in Berufung gehen. Ursprünglich sollten seit Anfang November nur noch Fahrzeuge als Taxis zugelassen werden, die nach US-Norm weniger als 9,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern Stadtverkehr benötigen.

Das trifft bei Pkw der notwendigen Größe fast nur auf Hybridautos zu. Da Taxis in New York nur drei bis fünf Jahre in Betrieb sein dürfen, wäre die Umstellung 2012 abgeschlossen gewesen. Gegen diese Regelung geklagt hatten mehrere Taxi-Unternehmen.

Die Betreiber der "Yellow Cabs" fürchten, dass Hybridautos den harten Anforderungen des Dauereinsatzes im Stadtverkehr nicht gewachsen sind. Freiwillig auf den Hybrid-Betrieb umgestellt haben bislang rund 1.500 der insgesamt 13.237 Taxis.

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