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Fiat in Genf: Abarth 500C & Grande Punto Evo

Slim-Fast

In Genf zeigt Fiat nun auch das 500 Cabrio im Abarth-Trimm sowie den Abarth Grande Punto Evo sowie eine neue Zweizylinder-Motorengeneration.

mid/hh

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Hochleistung und Sparsamkeit bilden die Gegensätze beim Auftritt von Fiat auf dem Genfer Automobilsalon. Einerseits zeigen die Italiener den offenen Kleinstwagen Fiat 500 C in der neuen Sportversion, andererseits gibt es einen neuen Zweizylinder-Sparmotor.

Bei Abarth erhält nach der Fiat 500-Limousine nun auch das Cabrio eine Leistungsspritze. Der offene Kleinstwagen wird von einem 1,4-Liter-Turbobenziner mit 103 kW/140 PS angetrieben, der eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h ermöglicht und den Viersitzer in 8,1 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt.

Die Kraftübertragung übernimmt ein automatisiertes Sechsganggetriebe. Für Fahrsicherheit sorgt ein serienmäßiges elektronisches Sperrdifferential. Erkennungszeichen sind eine zweifarbig lackierte Karosserie, eine doppelflutige Abgasanlage und ein Spoiler. Preise sind noch nicht bekannt.

Außerdem wird im Zuge einer Modellpflegeaktion aus dem Abarth Grande Punto der Abarth Punto Evo. Wie bereits beim Standardmodell gibt es neue Leuchten, einen geänderten Kühlergrill und eine modifizierte Heckansicht.

Zudem gibt es auch für den Power-Kleinwagen nun einen Multi-Air-Vierzylinderbenziner mit 1,4 Liter Hubraum, 120 kW/165 PS Leistung und einem Start-Stopp-System. Ein optionales Tuning-Kit macht 132 kW/180 PS locker.

Passend zum aktuellen Downsizing-Trend gibt es den neuen Zweizylinderbenziner mit vollvariabler Ventilsteuerung, der aus nur 0,9 Litern Hubraum 63 kW/85 PS Leistung schöpft.

Eingesetzt wird das Triebwerk zunächst ab Herbst im Kleinstwagen Fiat 500, wo der Verbrauch bei gut vier Litern je 100 Kilometern liegen soll.

Später sollen noch Ausbaustufen mit 48 kW/65 PS und 77 kW/105 PS sowie eine Erdgasversion folgen.

Die neue Motorenfamilie soll künftig in den Kleinwagenmodellen der Schwestermarken Fiat, Alfa Romeo, Lancia und Chrysler zum Einsatz kommen und die dort bisher eingesetzten Vierzylindertriebwerke ersetzen. Preise nennt der Hersteller noch nicht.

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