AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Facelift für den Citroen C4 Picasso

Frisch restauriert

Citroen C4 Picasso und Grand Picasso erhalten ein Facelift. Und einen neuen 130-PS-Motor haben die Franzosen dem Van auch spendiert.

mid/rlo

Citroen schickt seinen Van C4 Picasso mit einem neuen Anstrich auf die Straße. Ab Herbst gibt es eine dynamischer wirkende Front, ein modernes Infotainment, weitere Assistenzsysteme und einen neuen Motor. Der überarbeitete C4 Picasso und der Grand C4 Picasso werden wie bisher in Spanien gebaut. Preise nennt der Importeur noch nicht.

Vor allem die Form der zweigeteilten Frontscheinwerfer sticht ins Auge, sie wirkt nun etwas kantiger. Beim Grand C4 Picasso leuchten nun LED-Rückleuchten mit 3D-Effekt, die in die Kofferraumklappe hineinziehen. Beim C4 Picasso bietet Citroen das Dach nun in zweifarbiger Optik an. Der Auftritt wird durch neue 17-Zoll-Räder abgerundet.

Im Innenraum soll das Infotainment-System "Citroen Connect Nav" den Autofahrern das Leben erleichtern. Der Clou: Mit Hilfe von Spracherkennung können auch während der Fahrt Textnachrichten diktiert und versendet werden. Über sogenannte "USB-Docks" ist das Aufladen von Smartphones möglich.

Auch an den Armaturen wurde gefeilt: So ist der digitale Tacho jetzt zentral über dem Monitor fürs Infotainment platziert. Auch die Reichweite und der Tankfüllstand werden so angezeigt. Außerdem hat der C4 Picasso nun zusätzliche Assistentsysteme wie die Verkehrsschild-Erkennung, einen Tempomat mit Abstandsregel-Funktion und einen Spurhalte-Assistent mit an Bord. Und im Spiegel soll ein Totwinkel-Warner für mehr Sicherheit sorgen.

Als neuer Motor steht ein 96 kW/130 PS starker Benziner mit einem maximalen Drehmoment von 230 Newtonmeter zur Wahl. Die Höchstgeschwindigkeit gibt Citroen mit 201 km/h an. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch soll bei beiden Vans mit dem neuen Motor bei 5,1 Liter auf 100 Kilometer liegen, was einem CO2-Ausstoß von 115 Gramm pro Kilometer entspricht.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Carrera Hybrid Rennbahn im Test

Neue Zeitrechnung bei Carrera

Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

Hypercar aus Molsheim mit Plug-in-Hybridtechnologie

Bugatti Tourbillon in Wien präsentiert

Das erste Modell unter Bugatti-Chef Mate Rimac wirft seine Schatten voraus: Erstmals konnten wir mit dem 1.800 PS starken Tourbillon im neuen Showroom in Wien auf Tuchfühlung gehen. Marktstart ist 2026.