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Toyota: fit für Sachbezug neu

Dienstfähig

Sachbezug neu: Fast alle Toyota-Modelle liegen deutlich unter dem CO2-Grenzwert von 130 g/km, sieben Modelle liegen gar unter 100 g/km.

Bei der aktuellen Steuerreform werden diesmal Fahrer von Dienstautos besonders zur Kasse gebeten. Der Sachbezug für Firmenfahrzeuge, die auch privat genutzt werden, stieg mit Jahreswende von eineinhalb auf zwei Prozent, wenn ihr CO2-Ausstoß über 130 Gramm pro Kilometer liegt.

Das spüren ArbeitnehmerInnen in der Geldbörse – ein Beispiel: Für ein verbrauchsstarkes Firmenauto, das 30.000 Euro kostet, muss der Arbeitnehmer künftig 600 Euro statt 450 Euro pro Monat versteuern.

Der maximale Sachbezug wurde auf 960 Euro pro Monat angehoben. Je nach Steuerklasse fehlen dann bis zu 480 Euro tatsächlich pro Monat in der Geldbörse.

Wichtig: Auch der Weg in die Arbeit gilt bereits als private Nutzung. Fährt der Arbeitnehmer nachweislich (= mittels Fahrtenbuch) weniger als 500 Kilometer pro Monat privat, kann er immerhin den halben Sachbezug ansetzen.

Zahlreiche Fahrzeuge einschließlich der SUV-Klasse unterschreiten bei Toyota den CO2-Grenzwert von 130 g/km - in den meisten Fällen sogar deutlich: Aygo, Yaris, Auris, Auris Touring Sports, Verso, Avensis, Avensis Touring Sports, Prius, Prius+, Prius Plug-in und der neue RAV4 repräsentieren das breite Angebotsportfolio Toyotas.

Ab dem Jahr 2017 wird der CO2-Grenzwert für den Sachbezug um drei Gramm pro Jahr gesenkt, sodass er schon im Jahr 2020 bei 118 g/km - für dann neu gekaufte Autos - liegt. Toyota unterschreitet diesen Grenzwert bereits heute mit zehn Modellen.

Innovative Technik, speziell Hybrid, senkt den CO2-Ausstoß sogar bei sieben Modellen unter die magische Grenze von 100 g/km. Fünf Modelle unterschreiten 80 g/km - dank Hybrid-Technik.

In Österreich entscheidet sich übrigens bereits jeder vierte Toyota-Kunde für den innovativen Hybridantrieb. Zwei Drittel aller in Österreich verkauften Hybridfahrzeuge sind von Toyota.

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