
Ford zeigt erste Bilder von neuem Ranger | 09.09.2021
Neue Pick-up-Generation kommt 2022 auf den Markt
Zugegeben, die Grundform hat man sich beim neuen Ranger schon vorstellen können. Dennoch sind die ersten Informationen durchaus interessant, die Ford über ihren neuen Pick-up jetzt bekannt gegeben hat.
Ranger? Ford? Richtig, das ist jener Mid size Pick-up, der auch als VW Amarok auf den Markt kommen wird. Während es von den Wolfsburgern aber noch kein Sterbenswort über die Neuauflage gibt, sind die Kölner Kollegen bereits jetzt mit ersten Fotos herausgerückt. Stark getarnt noch natürlich, aber immerhin. Und so wie es aussieht, dürfte der neue Ranger bei der Optik zahlreiche Anleihen an seinen großen Kollegen F-150 und F-250 aus den USA nehmen.
Auch war es Ford wichtig, klarzustellen, dass sie den Ranger entwickeln und produzieren werden, und zwar so wie bis jetzt auch im südafrikanischen Silverton für den europäischen Markt. Weitere Produktionsstätten gibt es noch in Thailand, Argentinien und natürlich den USA. Die Präsentation soll übrigens noch heuer statt finden, auf den Markt – und das in 180 Ländern – kommt der Ladeford dann 2022.
Allrad wird es natürlich geben, bei der Variantenvielfalt kann derzeit aber vorerst nur gemutmaßt werden. Wir rechnen, dass es weiterhin alle drei Aufbauformen geben wird, also sowohl die Single als auch die Crew und Double Cabs.
Stichwort Laden: Bis 2024 möchte Ford alle ihre Nutzfahrzeuge entweder als voll-elektrische Version oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb verfügbar zu machen. Ab 2030 sollen diese elektrifizierte Varianten dann schon zwei Drittel der Verkaufszahlen in Europa ausmachen. Woraus wir jetzt herauslesen: Zum Marktstart gibt es den Ranger noch nicht mit E-Power. Ab spätestens 2024 dann aber schon.