MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Audi setzt 2003 auf Kundensport

Audi stoppt die Werksunterstützung für das R8 Le Mans Projekt, künftig werden die Boliden von den Importeuren eingesetzt.

Nach drei aufeinander folgenden Triumphen bei den 24 Stunden von Le Mans und in der American Le Mans-Serie (ALMS) hat die AUDI AG ihr Motorsport-Programm für die Saison 2003 neu strukturiert.

Der Audi R8, der erfolgreichste Rennsportwagen der Gegenwart wird im nächsten Jahr von Kundenteams weiter eingesetzt, die von Audi Importeuren unterstützt werden.

Verhandlungen mit Audi Importeuren und Teams über den Einsatz der 610 PS starken Rennsportwagen laufen. Es ist geplant, die Partnerschaft mit dem Team von Reinhold Joest in der American Le Mans-Serie (ALMS) fortzusetzen.

Die Kundenteams werden auf die erfolgreichen Audi Werksfahrer Frank Biela, Rinaldo Capello, Tom Kristensen und Emanuele Pirro und deren große Erfahrung zählen können.

Darüber hinaus setzt Audi in Deutschland die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Team Abt Sportsline in der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) fort. Unter der Voraussetzung, dass sich auch künftig mindestens drei Marken an der DTM beteiligen und die Chancengleichheit der einzelnen Fahrzeuge durch das Reglement weiterhin gewährleistet ist.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Der Abschied von Helmut Marko wirft Fragen über Red Bulls Stabilität und Verstappens Zukunft auf - Hinter den Kulissen gab es wichtige Entwicklungen

F1 Qualifying Abu Dhabi

Verstappen knackt die McLaren!

Max Verstappen hat sich die Poleposition zum Formel-1-Rennen in Abu Dhabi gesichert - Lando Norris und Oscar Piastri lauern dahinter auf zwei und drei

Für Kurzentschlossene das perfekte Weihnachtsgeschenk: Der Kalender Motorsport Classic 2026 von McKlein entführt Sie Monat für Monat in die goldene Ära des Motorsports.

Schumacher über Cadillac-Absage

Trotz IndyCar-Engagement: F1-Traum nicht vorbei

Kein Formel-1-Comeback, aber auch kein Abschied: Mick Schumacher erklärt, warum der Wechsel in die IndyCar-Serie seine Formel-1-Ambitionen nicht beendet